Oktober-Aphorismen
Autor: Emil Baschnonga, Aphoristiker und Schriftsteller, London
Das Glück lässt auf sich warten, wer es sucht.
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Augen auf und Mund zu. Das hilft über mancherlei Klippen hinweg.
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Wetterumschläge sollten die Laune nicht beeinträchtigen.
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Das schlechte Gewissen beisst tief.
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Der nächsten Gegenwart gelte unser Augenmerk – nicht der entfernten Zukunft.
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Wähle umsichtig die Weggefährten auf deiner Wanderung durchs Leben.
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Das passe nicht in sein Konzept, sagte er abwehrbereit.
Anders gesagt, trägt er ein Brett vor dem Kopf.
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Dem Wettbewerb sind Grenzen gesetzt – körperliche und geistige.
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Erkenne die Fehler, die du anderen aufbürden möchtest, als deine.
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Das Alter ist ein Bindestrich, der zuletzt zum Schlusspunkt wird.
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Konstanz konsequent verfolgt, treibt den voran, der sie huldigt.
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Die Trostquellen versiegen, indes die Welt vom Elend überflutet.
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