Textatelier
BLOG vom: 28.06.2013

Jungfraujoch: Wo es selbst an den Hitzetagen eiskalt ist

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Die Suche nach Kontrastprogrammen ist ein menschliches Grundbedürfnis: Ist es kalt, will man Sonne und Wärme. An heissen Sommertagen ist man auf Abkühlung aus. Wer im Wohlstand schwelgt, träumt vom einfachen Leben; wer zur Sparsamkeit gezwungen ist, möchte reich werden. Der Mensch scheint von der Unzufriedenheit begleitet zu sein.
 
Durchs Lauterbrunnental
Ob es darauf zurückzuführen ist, dass wir an einem der bisher heissesten Sommertage, dem 18.06.2013, einen Ausflug aufs Jungfraujoch (3471 m ü. M.) unternahmen? Wir hatten diese familiäre Reise von langer Hand geplant, und als das Datum dann näher gerückt war, staunten wir über unsere terminliche Treffsicherheit. Da passte wieder einmal alles. Zufall. Wir fuhren morgens um 6 Uhr mit Bus und Bahn im Aargau los, immer leicht aufwärts über Olten – Bern – an den Thunersee bis Interlaken Ost. Die zunehmende Höhenlage balancierte die ebenso steigende Temperatur aus.
 
Als es in der Vormittagsmitte so richtig tropisch zu werden verhiess, liessen wir uns von der Bahn durch die Enge des Lauterbrunnentals hinauf auf die Kleine Scheidegg tragen. Wasserfälle zerstoben vor den steilen Felsen, um uns mit einer angenehm feuchten Luft zu versorgen. Die Weisse Lütschine stellte als junger Bergbach ihr Temperament vor. Das Schmelzwasser des Dreigestirns (Eiger, 3970 m; Mönch, 4099 m, und Jungfrau, 4158 m), das normalerweise knapp zur Hälfte mit Schnee und Eis bedeckt ist, brandet mit gegen 20 m3 Wasser pro Sekunde zu Tal, reisst tonnenweise Geschiebe mit sich, das sich rundet und das klare Wasser in weisse bis hellbraune Gletschermilch verwandelt. Das Einzugsgebiet dieses Gewässers umfasst 24 km2.
 
Im Inneren der Felsen neben dem Trümmelbach, der bei Trümmelbach zwischen Lauterbrunnen und Stechelberg (Trimmleten aus dem Biglen-Gebiet) in die Lütschine einmündet, gibt es 10 Gletscherwasserfälle. Sie wurden mit einem Tunnellift zugänglich gemacht und sind beleuchtet; dem Tageslicht ist der Zutritt verwehrt. Man zählt diese Einzigartigkeit zum Weltnaturerbe der Unesco (www.truemmelbach.ch), welches das ganze Gebiet Jungfrau, Aletschgletscher und Bietschhorn umfasst.
 
Die Bahnfahrt zwischen Interlaken Ost und der Kleinen Scheidegg über Lauterbrunnen (12 Minuten Halt) dauert knapp 80 Minuten und führt durch eine attraktive Landschaft. Um Lauterbrunnen machen die Gleise einen weit ausladenden Bogen, und sie nähern sich dann nach Winteregg den Felswänden der Mürrenflue. Sie schlängeln sich, um die Steigung gleichmässig zu halten, um Wengen herum. Sie passen sich dem unregelmässig gewellten Gelände an und steuern den stattlichen Bergbahnhof Kleine Scheidegg (2016 Höhenmeter) an der Waldgrenze an. Hier begannen kleine Schneefeldresten – manchmal bräunlich eingefärbter Schnee von gestern. Sie schmolzen weg und brachten manchmal eine bräunliche Moorfläche zum Vorschein. Die Pflanzen haben nur wenig Zeit, um ihre kurze Vegetationsperiode zu durchleben.
 
Beim erwähnten alpinen Bahnhof treffen auch die roten Züge mit den gelben Längsstreifen von Grindelwald her ein, so dass die Reise zwischen Interlaken und der Kleinen Scheidegg als Rundfahrt ausgestaltet werden kann; wir machten von dieser Möglichkeit selbstverständlich Gebrauch.
 
Man staunt über den regen Bahnverkehr, der hier oben herrscht. Auch Restaurants und jene ebenmässigen, allwettertauglichen Hotels aus der vorletzten Jahrhundertwende mit Schrägdach und grünen Fensterläden warten auf Kundschaft. Getränke wie Kaffee, Kuchen – so ein frisch gebackener Apfelstrudel mit weissen, alpin anmutenden Schlagrahmbergen – können in oder vor einem Restaurant unter freiem blauem Himmel genossen werden. Allerdings herrschte draussen ein zügiger Wind, der einen Teil des luftigen Rahms aufs Mobile blies, das uns hier im Berner Oberland gerade über das Geschehen im Nationalrat in Bern orientierte, wo die Lex USA zu unserer allseitigen Begeisterung vom Tisch gefegt wurde. Alpendohlen segelten in der Luft, schienen dort zu verharren, nützten Winde und hofften auf ein paar Bissen, die vom Haselnusskuchen erodiert waren, bis sie ein Greifvogelkrächzen aus einem an einem Strommast befestigten Lautsprecher in Panik zu setzen versuchte – mit mässigem Erfolg: So blöd sind ja Alpendohlen auch wieder nicht.
 
Auf der Zahnstange ganz hinauf
Die Weiterreise von der Kleinen Scheidegg aufs Jungfraujoch (9.34 km) dauert 52 Bahnminuten, wobei 2 Halte von zirka 5 Minuten eingeschlossen sind. Dieser oberste Teil der Bahnfahrt bis hinauf zum „Top of Europe“, wo sich die Tunnelstation befindet, ist nicht etwa der attraktivste, abgesehen von der imposanten Steigung bis zu 25 %. Denn rund 7 km der Zahnstangen (Breitfussschiene mit Evolentenverzahnung nach dem System Strub, bei dem sich immer ein Zahnpaar im Eingriff befindet) sind nach einer Schneeschutzgalerie in einen Tunnel eingebaut, zumal die Bahn vor gut 100 Jahren (Jungernfahrt: 1912 nach 16 Jahren Bauzeit) an den Felswänden wie der Eigerwand entlang erstellt werden konnte. Der Zahnradbahn-Begründer war der „Eisenbahnkönig“ Adolf Guyer-Zeller (1899 an einem Herzschlag gestorben). Er schrieb während der Vorbereitungsarbeiten zur Jungfraubahn: „Die Bahn soll ein denkwürdiger Schlussstein der im ersten Vierteil unseres (20.) Jahrhunderts begonnenen Entwicklung des Eisenbahnwesens werden und dem kommenden als vollendeter Bau laut davon erzählen, welche grossen Fortschritte Wissenschaft und Technik in dem zur Neige gehenden Jahrhundert gemacht haben.“ Diese Erzählung hat noch nichts von ihrer Faszination eingebüsst.
 
Um die Passagiere, vor allem Ausländer auf dem Fernen Osten, bei Laune zu halten, stoppt die Bahn erstmals bei einer Fensterserie, welche durchs Glas den Blick zur Eigernordwand eröffnet. Den Blick kann man von dieser Station Eigerwand (am Fusse des Mönchs) nach Norden auf die Kleine Scheidegg, die Männlichenkette, den Thunersee und den Jura schweifen lassen – kein Wunder, dass umgekehrt von unserem Haus am Aargauer Jurasüdfuss aus die berühmte Eigernordwand auszumachen ist, klares Wetter vorausgesetzt.
 
Im Zug befanden sich vor allem Inder auf der Exkursion zu den filmreifen Original-Bollywood-Kulissen. Sie waren fröhlich, quirlig, wirkten nie unangenehm, im Gegenteil.
 
Etwas weiter oben gilt der 2. Halt bei einer Felsenstation dem Eismeer (im Eiger), von wo aus man einen ersten Eindruck von der Gletscherlandschaft erhält. Der Blick erreicht das Wetterhorn (3701 m), das Schreckhorn (4078 m), das Lauteraarhorn (4042 m im Quellgebiet der Aare und das Fiescherhorn (4049 m), und der Untere Grindelwaldgletscher kann von oben betrachtet werden. Dann rasten die Touristen, ob sie sich nun sattgesehen hatten oder nicht, wieder zur Bahn zurück, die sich aufmachte, die restlichen rund 300 Höhenmeter zur Spitze Europas zu überwinden. Unregelmässig geformte Tunnelwände aus Kalksedimenten (Mergelkalk, Schieferton, Eisenoolith und kalkige Sandsteine) ziehen, vom Licht in den Bahnwagen schwach beleuchtet, vorbei, bis sich die Bahn ganz oben in die Horizontale begibt und anhält, weil die Schienen hier ihr Ende finden. Die Bahn soll weiter ausgebaut, beschleunigt und komfortabler gemacht werden. In der Endstation leiten bei schummrigem Licht mobile Wegabschrankungen die Touristen zu den Restaurants, Läden und Aussichtspunkten. Eine Tour ist signalisiert, damit man keinen der anzusteuernden Posten verpasst. Interne Lifte erleichtern die Zirkulation.
 
Berghaus-Exkursion
Erst mit der Zeit erkennt man, was für ein Riesenbau dieses 1987 eingeweihte und an den Fels gebaute Berghaus Jungfraujoch ist, dessen gesamte luftdichte Nordfassade den Angriffen von Winden und Flugschnee trotzt. Am sogenannten Sphynxgrat folgt die stark strukturierte, sich bestens in die Bergwelt einfügende Fassade den Falllinien des zerklüfteten Südhangs. Die Gebäudehülle ist gut isoliert; in die Kreuzbalkenkonstruktion des Dachs aus Aluminium-Rippenplatten sind 30 cm Isolationsmaterial eingebracht. Der Schnee muss aus Gewichtsgründen schnell abrutschen können. Die Sonne erhält Zutritt und spendet Wärme – Heizkörper sind im Fensterbereich dank des ausgeklügelten Energiekonzepts unnötig. Auch die innere Abwärme wird genutzt.
 
Natürlich war der Baukomplex auf dem Jungfraujoch von Anfang an einem ständigen Wandel und Ergänzungen im Hinblick auf zusätzliche Nutzungen unterworfen. So wurde 1925 von Alfred de Quervain die erste meteorologische Station erstellt, und es war Walter Rudolf Hess, Physiologe und späterer Medizin-Nobelpreisträger, der das Forschungsobjekt fertig stellte. Ohne erkennbare verwandtschaftliche Verflechtungen haben sich meine Eltern namens Hess vielleicht von den Vornamen Walter und Rudolf (Rolf), wie mein Bruder heisst, des berühmten Mediziners inspirieren lassen ... ich erlaube mir diese Vermutung, die auch zeitlich aufgeht.
 
Die Forschungsstation Jungfraujoch
Auf dem Jungfraujoch wurden von Physiologen anfänglich vor allem die Auswirkungen von Sauerstoffmangel auf den Organismus untersucht, zumal der Luftdruck auf 3500 Höhenmeter nur gerade 2 Drittel dessen beträgt, was auf Meereshöhe erreicht wird. Doch als Tourist spürt man die Höhe kaum – jedenfalls war das bei mir der Fall –, zumal die Auffahrt per Bahn dem Körper viel Zeit für Anpassungen einräumt.
 
Ein weiteres Argument für den Bau und Ausbau der Forschungsstation Jungfraujoch war die Nähe des Himmels, was Astronomen und Spezialisten für die kosmische Strahlung anlockte. Die Station wurde aus diesem Grund 1937 (meinem Geburtsjahr) mit dem Sphynx-Observatorium ergänzt, das seit 1950 eine von der Unesco finanzierte Kuppel trägt. Sie schützt wie ein Helm die Forscher vor den extremen Bedingungen zwischen +12 und -30° C und den stürmischen Winden, die hier bis 260 km/h erreichen können. Das Gebäude ist mit einem 111.4 m langen Lift mühelos zugänglich und steht Forschern aus aller Welt zur Verfügung. Seit einigen Jahren können sie zum Beispiel mit dem optischen Radar Lidar („Light Detection And Ranging“) die Bestandteile der Atmosphäre bestimmen (dasselbe System wird auch an Strassen gegen Temposünder eingesetzt), und das Labor für Luft- und Bodenverschmutzung der ETH Lausanne misst damit Treibhausgase.
 
Oberhalb der sonnenbeheizten Berghausanlage können sich die Besucher ins Freie hinaus begeben, um die nahen Bergriesen und den gebogenen Grossen Aletschgletscher mit einer Schneedecke ohne zwischengeschaltetes Glas bestaunen und knipsen zu können. Während die ausseralpine Schweiz an jenem Sommerhitzetag beinahe schmolz, ging uns dort oben ein eiskalter Wind durch Mark und Bein. Die aus blauem Himmel scheinende Sonne schien temperaturmässig nicht viel ausrichten zu können; ein Sonnenbrand wäre immerhin zu beziehen gewesen.
 
Gleich nach der Ausgangstür war der Schnee matschig, wenig weiter aufwärts dann eisig. In Kleidern und Schuhen, die teilweise den Ansprüchen an die hiesigen klimatischen Verhältnisse nicht genügten, tummelten sich Inder und Chinesen lustvoll im glitzernden Schnee. Der Wind schien die meist zarten Gestalten fast wegzublasen, hatte aber ein Einsehen, wie es die Freundschaft weit hergereisten Gästen gegenüber gebietet. Oben zerfetzte er die Schweizerfahne beinahe, den rauen Wind symbolisierend, welcher der wohlhabenden Schweiz aus verarmten Ländern entgegen weht.
 
Wer dann wieder im Haus Zuflucht suchte, konnte hier in einem Eispalast mit den kunstvollen Skulpturen weiterfrieren und sich auf dem spiegelglatten Bodeneis durch schmale Tunnels zwängen, welche vom Innenleben eines Gletschers erzählten.
 
Es gibt viel Infrastruktur, die auf ausländische Touristen zugeschnitten ist: Lebensgrosse, mit der Kettensäge zurechtgehauene Figurenklötze wie ein steinalter Mann aus bemaltem Holz, mit denen zusammen man sich fotografieren lassen kann, und eine Berglandschaft en miniature, die alle Attribute einer touristisch total überladenen Berglandschaft karikiert. Seilbahnen fahren unter der Glaskuppel hin und her, und selbst ein gemalter Jodlerklub jodelt seine Jodellieder – eine Spielzeugwelt. Übergrosse, stilisierte Edelweissblüten dekorieren den Aufenthaltsraum. Und seit März 2012 erzählt ein Erlebnisstollen aus der Geschichte der Landschaft, der Bahn und des Tourismus.
 
Speisen im Bollywood-Stil
Von Hunger getrieben, peilten wir das im Jahre 2000 in einer unteren Etage eingerichtete Restaurant „Bollywood“ an – denn was passt besser zum Jungfraujoch als ein indisches Essen? Wir schienen die einzigen eingeborenen Schweizer zu sein, die das so empfanden, und wir freuten uns umso mehr, etwas Indien erleben zu dürfen, ohne die Mühsal einer halben Weltreise auf uns nehmen zu müssen.
 
Viele Inder stocherten mit Plastikbesteck in ockerfarbenen, musähnlichen Gerichten herum, die sie am Buffet in Schaumstoffschalen abgefüllt hatten, begleitet von Paratha (Weizenmehlfladen). In einer Ecke konnten wir noch die letzten freien Plätze ergattern. Wir wurden von einem der zuvorkommenden indischen Kellner zum Buffet geleitet, wo wir die entsprechenden Kenntnisse erwerben konnten. Das Wasser sei gratis, sagte der Kellner mehrmals, eine unaufdringliche Art, die wir lobten. Besonders empfahl uns der freundliche Mann die Tomatensuppe, die tatsächlich einen exotischen Duft verströmte; ich glaubte, Koriander zu identifizieren.
 
Zum Buffet (32.50 CHF) gehörten unter anderem Dal bzw. Chick-peas (Püree aus Hülsenfrüchten, vornehmlich Kirchererbsen), Curryhuhn, das wegen der langen Warmhaltephase am Zerfallen war, Basmatireis und Joghurt. Auch „Local Swiss Dishes“ standen in Gestalt einer Art Röstiabwandlung mit Käse und Zürich-Geschnetzeltem zur Verfügung, bei dem das Kalbfleisch kühn durch Minced Chicken (zerkleinertes Hühnerfleisch) ersetzt worden war. Sie waren etwa so schweizerisch wie die Sprache auf den Menükarte.
 
Da mussten wir durch – andere Länder, andere Sitten. Und dass man sich auf dem Jungfraujoch den indischen Gästen anpasst, ist nichts weiter als ein Akt der Dankbarkeit; denn ohne die Bollywood-Filme würde dem Schweizer Tourismus ein bedeutender internationaler Werbeträger fehlen. Mehr als 60 % der Gäste (von total 765 000 Jungfrau-Besuchern im Jahr 2011) waren asiatischer Herkunft – viele Chinesen strömen ebenfalls herbei, und sie alle decken sich mit hochwertigen Schweizer Uhren ein.
 
2003 wurde zum Beispiel der indische Film „The Hero: Lovestory of a Spy“ in der Jungfraubahn gedreht. Helden, Spione, Liebe in einer Hochgebirgskulisse – so etwas kommt an. Und diese nahen Berge und der Blick hinunter zum Aletschgletscher gehören zu den unvergesslichen Erlebnissen. Die meisten Touristen, die durch Europa rasen, nehmen diese Eindrücke nach Asien mit, wir ins schweizerische Unterland.
 
Mit der Bahn rollten wir durchs Tunnel hinunter, bewunderten zum Sommerbeginn auf der Kleinen Scheidegg die erwachende Frühlingsnatur, und fuhren, vom Zahnradgeräusch begleitet, gemütlich Grindelwald entgegen. Die im grüner werdenden Talkessel der Schwarzen Lütschine verstreuten Holzhäuser wurden bei abnehmender Höhe dichter. Grindelwald selber ist ein kompaktes Dorf. Wir liessen uns gleich neben dem Bahnhof im Garten des Hotels „Derby“ nieder. Und da es hier recht warm war, rettete ich noch einen Restbestand von Kälte in Gestalt von 2 Glacékugeln.
 
Bei der Heimfahrt umfasste uns der Sommer wieder mit seiner Hitzeglocke – von einem Extrem ins andere, in der kleinen Schweiz mit ihrer unbeschreiblichen Vielgestaltigkeit nichts Unübliches. Man weiss das ganzjährig zu schätzen. Abwechslungshalber.
 
 
Quellen
Morel, Philippe: „Die Wandlungen des Jungfraujochs“, in „Schweizerischer Nationalfonds“, Dezember 2006.
Wyss, Andreas: „Das Berghaus Jungfraujoch“, in „Energie Solaire“ 1990-1. 
 
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