Textatelier
BLOG vom: 30.06.2011

Regenwald-Arzneien: Stinkholz, Katzenkralle, Acaifrucht u. a.

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
Der Regenwald wird als die grösste Naturapotheke der Welt bezeichnet. Bisher ist nur ein kleiner Teil der Wälder erforscht. Aber was wir heute schon wissen, ist beachtlich. So liefern diese wertvollen Ökosysteme, die es unbedingt zu schützen gilt, nicht nur Früchte und Arzneien für die indigen Völker, sondern auch für uns alle. So sind jetzt schon 7000 Arzneien im Handel, die Zutaten aus dem Regenwald enthalten. Das entspricht etwa einem Viertel aller Medikamente. Einige der Heilpflanzen und Nahrungsmittel aus der Schatzkammer Regenwald werde ich hier vorstellen.
 
Die Vegetation in den tropischen Regenwäldern bedeckt zwar nur 7 Prozent der gesamten Landfläche dieser Welt, aber sie weist die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten auf. Viele der Pflanzen, die in den Urwäldern und Bergwäldern gedeihen, sind für die indigenen Völker wichtige Nahrungsmittel und Arzneien zur Heilung von Krankheiten aller Art.
 
Auch die Forscher von Pharmafirmen und Universitäten haben es auf diese Produkte abgesehen. Die Pflanzen enthalten nämlich ein riesiges Potenzial an medizinisch nutzbaren Wirkstoffen. So entdeckten Forscher in den Dschungeln von Costa Rica in den vergangenen 25 Jahren mehr als 400 unbekannte Arten. Diese werden laufend auf wirksame Inhaltsstoffe untersucht. Ein anderes Beispiel: Forscher der Universität Bonn fanden in Mexiko 100 Pflanzen, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Auch wurden in den vergangenen Jahren über 1000 Pflanzen mit antikarzinogenen Eigenschaften nachgewiesen. Zudem hofft die Pharmaindustrie, wirksame Mittel gegen Tropenkrankheiten (Malaria, Bilharziose), Krebserkrankungen, Infektionskrankheiten, Aids und Demenz zu finden.
 
Die Ethnopharmakologen erhoffen sich besonders von den Medizinmännern, indianischen Schamanen und Heilerinnen Hinweise auf das von Generation zu Generation weitergegebene Wissen um heilkräftige Kräuter, Wurzeln, Blätter und Pilze. Die Forscher können sie dann gezielt auf eine mögliche Wirkung prüfen. Die positiven Resultate sind wesentlich grösser als durch zufällig gesammelten Pflanzen. So zeigten beispielsweise 86 % der Pflanzen in Samoa, die von Heilern benutzt wurden, eine biologische Aktivität. In Belize wurden im Labor viermal so viel positive Resultate für Anti-HIV-Aktivitäten erzielt, wenn ein Heiler befragt wurde. Wie eine US-amerikanische Umweltorganisation („Conservation Internationale“) bemerkte, haben Pflanzensammler, die mit traditionellen Heilern oder Schamanen zusammenarbeiten, eine um 50 % höhere Chance, einen aktiven Wirkstoff zu finden.
 
Die Forscher müssen sich jedoch beeilen, denn die Ethnomedizin wird durch das Ausbreiten der modernen Medizin immer mehr zurückgedrängt. Was sich besonders als fatal erweist, ist die rigorose Abholzung der Regenwälder und ihr Ersatz durch Monokulturen; dadurch gehen unweigerlich Ressourcen und die Lebensräume der Indianer verloren.
 
Pharma auf Raubzug
In der Vergangenheit kam es auch zu einem unkontrollierten Raubbau durch die Pharmafirmen. So erzeugte in den 1990er-Jahren die USA durch ungeprüfte, liederliche Heilaussagen von Pflanzen aus dem Regenwald einen Nachfrageboom. Die Folge war, dass etliche Pflanzen im Amazonasgebiet „geplündert“ wurden und es zum Teil zu einer völligen Ausrottung kam.
 
Ein anderes Beispiel: Gefährdet war auch die in den Bergwäldern vorkommende Afrikanische Pflaume bzw. das Afrikanische Stinkholz (Prunus africana). Traditionell wird die getrocknete und pulverisierte Rinde, die Beta-Sitosterol enthält, in Afrika gegen Malaria, Fieber und Bauchschmerzen verwendet. Seit einigen Jahren wird das Stinkholz auch ausserhalb Afrikas bei Prostatavergrösserung und Prostataentzündung eingesetzt. Der Bedarf ist in Europa und USA stark gestiegen. Durch eine unsachgemässe Ernte, bei der manch ein Baum gefällt wurde, erfolgte eine Minimierung der Bestände. Nun wurde folgende Empfehlung ausgegeben: Wenn man mindestens 50 % der Rinde am Baum belässt, kann diese baumschonend gewonnen werden. Das Rindengewebe regeneriert sich angeblich wie bei der Korkeiche.
 
Schon lange gibt es Arzneimittel im Handel, die aus der Dschungel-Apotheke stammen. So das Pilocarpin aus den Blättern des Jaborandi-Strauchs, das gegen Augeninnendruck wirkt, und das blutdrucksenkende Reserpin aus der Indischen Schlangenwurzel. Abkömmlinge des Pfeilgifts Curare kommen als muskelerschlaffende Medikamente vor Operationen zum Einsatz. Aus dem Madagaskar-Immergrün (Catharanthus roseus) wurden 70 Alkaloide entdeckt, die eine biologische Wirkung zeigen. Davon erwiesen sich 2 – das Vinblastin und Vincristin ‒ als wirksame Zytostatika gegen Leukämie, Bronchial- und Hodenkrebs.
 
Betrachten wir einmal einige Nutz- und Heilpflanzen aus den Regenwäldern näher.
 
Ananas, Ingwer, Papaya
9 von 10 Früchten, die ursprünglich aus dem Regenwald kommen, werden bei uns verspeist. 3 davon, die auch medizinisch genutzt werden, sind die Ananas, der Ingwer und die Papaya.
 
Die Ananas wird traditionell von den Indigenen bei Verdauungsstörungen und zum Schleimlösen bei Erkältungen benutzt. In Brasilien dient eine Abkochung der Blätter und der unreifen Früchte zur Bekämpfung von Darmwürmern.
 
Bei uns sind Auszüge der enzymreichen Ananas Bestandteil von Präparaten, welche die Verdauung in Schwung bringen. Das Enzym Bromelain hat eine entzündungshemmende, gerinnselauflösende und ödemrückbildende Wirkung.
 
Die prickelnd scharfe Ingwerwurzel würzt nicht nur, sondern regt auch den Appetit an und lässt auch die Verdauungssäfte fliessen. Ingwer ist zudem gestressten Menschen zu empfehlen. Er beruhigt nämlich den Magen. Ingwer wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) vielfach verwendet, so bei Asthma, Durchfall, Blutungen, Migräneattacken, Menstruationsbeschwerden. Ingwer wirkt schleimlösend, herztonisierend, brechreiz- und hustenreizstillend. Der Ingwer hat sich als gute Alternative zu den Medikamenten mit synthetischen Wirkstoffen (z. B. Antihistamine) bei Reisekrankheiten bewährt.
 
Die Enzyme der Papaya (z. B. Papain), die in der Lage sind, Eiweiss, Fett und Stärke zu verdauen, fördern die gesunde, fäulnisfreie Verdauung und entschlacken. Papain wird aus der grünen Schale und den Kernen gewonnen. Es dient auch als Zartmacher für Fleisch. Im Handel gibt es Nahrungsergänzungsmittel mit verschiedenen Enzymen in Kombination.
 
Als Nahrungsergänzungsmittel hat die Camu-Camu-Frucht, die im Aussehen einer Kirsche ähnelt, an Bedeutung bei uns gewonnen. Sie zählt neben der Acerola zu den vitamin-C-reichsten Früchten der Erde.
 
Beruhigende Passionsblume
Die Passionsblume (Passiflora incarnata) ist mit über 500 Arten – einige davon kennen wir als Zierpflanzen – im tropischem Regenwald weit verbreitet. In einigen Gegenden wird die Pflanze kultiviert. Der Tee, einst Schlafmittel südamerikanischer Indianer, besitzt neben einer krampf- und angstlösenden auch eine beruhigende Wirkung. Die Passionsblume wurde zu Recht als Anti-Stress-Pflanze bezeichnet.
 
Tee oder Tropfen finden Verwendung bei Nervosität, leichten Schlafstörungen, Depressionen, Reizbarkeit, in den Wechseljahren und bei Wetterfühligkeit.
 
Katzenkralle aus Peru
Die Asháninka-Indianer aus Peru verwenden die Katzenkralle (Katzenklaue, Katzenkrallendorn, Krallendorn = Uncaria tomentosa) bei Entzündungen, Magengeschwüren, Rheumakrankheiten, bei Krebserkrankungen und zur Stärkung. Die Pflanze hat aber auch eine immunsteigernde Wirkung. Wie Dr. Andrea Flemmer in ihrem Buch „Apotheke Regenwald“ bemerkt, stimulieren die Auszüge von Katzendorn das Immunsystem um 60 %. Die antioxidative Wirkung ist 3,18-mal höher als diejenige von Vitamin C.
 
Seit 1985 wird die Heilpflanze in Europa in der Aids- und Rheumatherapie verwendet. In der Krebstherapie wurden einzelne Erfolge erzielt. Ein peruanischer Onkologe beobachtete bei einer Studie an 2000 Patienten nach Gabe der Katzenkralle eine Reduzierung der Tumorgrösse, Metastasen und Schmerzen. Erfolge erzielte der Mediziner auch bei Asthma, Bronchitis, Polyarthrose, rheumatischer Arthritis und Aids.
 
In der Wurzel und Stammrinde der Katzenkralle wurden interessante Inhaltsstoffe, wie Alkaloide, Glykoside und Antioxidantien (z. B. Polyphenole) entdeckt. Diese Extrakte aus der Stammrinde und Wurzel entfalten eine immunstimulierende, antivirale und entzündungshemmende Wirkung. Bei Katzen mit einer Infektion durch Retroviren, die in 90 % der Fälle tödlich endet, erwies sich eine intramuskuläre Verabreichung von isolierten Alkaloiden aus der Katzenkralle als sehr erfolgreich. Bei 90 % der Katzen wurde eine Rückbildung der Krankheitssymptome gesehen, und 44 % der Tiere waren nach 5 Monaten virusfrei.
 
Die riesige, verholzende Liane wächst bis ins Blätterdach der Trägerbäume. Der Name kommt daher, weil sich in den Blattachseln sichelförmig gekrümmte Haken, die an eine Katzenkralle erinnern, vorkommen. Das Gewächs ist übrigens nicht nur in Peru, sondern im ganzen Amazonasgebiet bis Panama und Puerto Rico anzutreffen.
 
Manayupa und die Acai-Frucht
Die zu den Schmetterlingsblütlern zählende Manayupa (Desmodium adscendens) wächst in vielen tropischen Gebieten. Das Mazerat der gesamten Pflanze verwenden die Indianerstämme im amazonischen Regenwald bei Nervenbeschwerden (Nervosität) und als Badezusatz bei vaginalen Infektionen. In der traditionellen peruanischen Phytotherapie kommt der Tee zur Blutreinigung, Reinigung von Nieren und Harnwege und zur Behebung von Eierstockbeschwerden, aber auch bei Entzündungen, Vaginalausflüsse und Blutungen zur Anwendung. In einer Studie wurde sogar eine antiasthmatische Wirkung festgestellt (www.mapacho.de).
 
Die Kohlpalme bzw. Acai (Euterpe oleracea), die ursprünglich aus dem Amazonasregenwald stammt, entwickelt purpurfarbene und bei Vollreife bis fast schwarze Früchte, die bis zu 30-mal mehr Antioxidantien beinhalten wie dieselbe Menge Rotwein. Die brasilianische Acai-Frucht weist nicht nur einen hohen Anthocyan-Anteil auf, sondern auch die essentiellen Omega-Fettsäuren, ferner Ölsäure, Linolensäure, Phytosterole, Ballaststoffe und Vitamin C. Die Anthocyane verbessern die Durchblutung, beugen Thrombosen vor und verhindern eine Arteriosklerose. Forscher entdeckten des Weiteren antivirale und antiallergene Eigenschaften. Die Brasilianer nennen den Acai-Baum „Baum des Lebens“.
 
Durch TV-Shows in den USA wurden die Früchte als ein Mittel zur Gewichtsreduzierung sehr beliebt. Ernährungsberater bezeichneten euphorisch Acai als die „Superfrucht des Jahrhunderts“ (Infos unter http://acaibeere.blogspot.com).
 
Im Handel gibt es bei uns den Acai-Saft und Kombinationen mit Gojibeeren und Granatapfel.
 
Andiroba für die Schönheit
Der Andirobabaum (Carapa guianensis), der im tropischen Südamerika wächst, gehört zur Familie der Mahagonigewächse. Das aus den Samen gewonnene Öl benutzen die heimischen Völker bei Hautentzündungen, Quetschungen, Prellungen, Muskelzerrungen und zur Abwehr von Parasiten und Stechmücken (auch Moskitos). Das Öl dient aber auch als Lösungsmittel für das Extrahieren von Farbstoffen, die für die Hautbemalung verwendet werden.
 
Wie wirkt das Öl auf die Haut? Diese Frage konnten Wissenschaftler diverser Universitäten Brasiliens nach eingehenden Untersuchungen beantworten. Demnach eignet sich das Öl besonders bei trockener Haut. Die Inhaltsstoffe dringen sehr gut in die Hautschichten ein, schützen diese vor Austrocknung, Entzündung und Schuppung. Das angenehm nussig riechende Öl findet bei uns in der Kosmetik Verwendung. So gibt es Rezepte zur Herstellung einer Pflegecreme, Massageöle, Ölbäder, Flüssigseife, Shampoo. Es wird auch bei Cellulite empfohlen. In Zusammenarbeit mit deutschen Apotheken wurde eine kortisonfreie Salbe mit dem Andirobalöl, Copaibaöl und das Fett von Cupuaçu (Theobroma grandiflorum; wird auch als „wilder“ oder „alternativer“ Kakao genannt) entwickelt, die sich erfolgreich bei Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis (atopisches Ekzem) und bei extrem trockener Haut bewährte. Diese Kombination wirkt juckreizstillend, entzündungshemmend und antiallergisch.
 
Das Copaibaöl, das sich in den kleinen Exkretbehälter im Holz des Copaibaums (Copaiba officinalis) befindet, dient in Brasilien äusserlich zur Behandlung von Hautkrankheiten, Geschwüren und Verletzungen und innerlich bei Bronchitis und bei Vaginalflor. Das Öl bzw. der Balsam enthält ätherische Öle, Harz und Harzsäuren. Es wirkt leicht harntreibend und desinfizierend.
 
Der bis 50 m hohe Paranussbaum (Bertholletia excelsa) aus dem tropischen Regenwald von Südamerika liefert Nüsse, deren fettreiches Öl als Basisstoff in der Kosmetik benutzt wird. Die Nüsse sind aber auch ein mineralstoffreiches und energiereiches (670 kcal = 2764 kJ/100 g essbarer Anteil) Nahrungsmittel.
 
Den botanischen Gattungsname erhielt der Baum zu Ehren des französischen Chemikers Claude Luis Berthollet (1748‒1822).
 
Die erwähnten Öle, aber auch Auszüge der Acai-Beere, finden sich heute immer mehr in Haar- und Hautpflegeprodukte. Die Wirkstoffe sollen eine straffende Wirkung entfalten und Feuchtigkeit für die Haut spenden. Die Inhaltsstoffe der Acai-Beere empfehlen sich besonders zur Regeneration und Stärkung von gestressten, spröden Haaren, die besonders durch Blondierungen verursacht wurden.
 
Anhang
Zerstörung der Regenwälder
Unter www.umweltschutz-news.de sind Infos über die Zerstörung des Regenwaldes aufgeführt. Ursprünglich bedeckten tropische Regenwälder und Regenwälder der gemässigten Breiten 20 Millionen Quadratkilometer. Bis heute wurde durch den Menschen bereits die Hälfte zerstört und die Dezimierung geht immer weiter. Zwischen 2000 und 2005 wurde die Fläche Grossbritanniens abgeholzt. Der Hauptschuldige bei der Zerstörung ist die Industrie (Holzwirtschaft, Gewinnung von Bodenschätzen, Ölindustrie). Einen kleineren Teil trägt heute die Landwirtschaft (neue Nutzflächen für den Ackerbau) bei. Aber es gibt Hoffnung: Auf Flächen, die brach liegen, wachsen viele Pflanzen wieder nach. Es braucht jedoch 20 Jahre bis zur Ausbreitung eines neuen Blätterdaches. Noch länger dauert es, bis die vertriebenen Tiere wieder angesiedelt sind.
 
Der Regenwaldschutz ist eminent wichtig. Die Regenwälder sind nämlich die „Lunge der Erde“ (Aufnahme von grossen Mengen von Kohlendioxid, Wahrung des Gleichgewichtes der Erdatmosphäre). Die Regenwälder bieten auch die Lebensgrundlage für 50 Millionen Einheimische. Die Abholzung ist mit Ausstössen von Kohlendioxid verbunden.
 
Hinweis
Wer im Internet surft, sollte die grüne Suchmaschine Ecosia (http://ecosia.org) benutzen. Die Ecosia GmbH ist ein Social Business, das sich auch für ökologische Nachhaltigkeit einsetzt, indem es seine Werbeeinnahmen für den effektiven Schutz der Regenwälder spendet.
 
Es gibt auch etliche Organisationen, die sich für den Erhalt des Regenwaldes engagieren, so z. B. OroVerde – die Tropenwaldstiftung, Salve Floresta e.V., Pro Regenwald, WWF (World Wide Fund for Nature).
 
Internet
 
Literatur
Flemmer, Andrea: „Apotheke Regenwald“, Verlag naturaviva, Weil der Stadt 2009.
Scholz, Heinz: „Das grüne Gold“ (Arzneien aus dem Regenwald), Kneipp-Journal, 2011-04.
 
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