Textatelier
BLOG vom: 28.06.2011

Skurrile Energie- & Windfahnenpolitik: Ausstiegsdämmerung

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Aristoteles
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Wenn es so viel Energie wie energiepolitische Dummheiten gäbe, hätten wir Energie im Überfluss, auf Jahre hinaus. Erinnern Sie sich noch an die Geistesgrösse George W. Bush, der im Januar 2007 ankündigte, Treibstoffe aus nachwachsenden Rohmaterial tatkräftig zu fördern? Die ganze Welt fiel in ihrem blinden Nachahmungsdrang darauf herein, weil dieser reflexartig von jedem Blödsinn, wenn er bloss aus den USA kommt, ausgelöst wird. Bereits im Blog vom 09.02.2007 („Toyota-Prius-Erfahrungen: Das ehemals belächelte Vorbild“) habe ich dazu kommentiert: Der Einsatz von Biotreibstoffen ist tatsächlich ein absurder Irrweg, den auch der auf lauter Abwege geratene George W. Bush beschreiten will. Er lässt wirklich keinen Unfug aus. Man muss in die Biotreibstoff-Produktion aus Pflanzen alles in allem fast so viel Energie hineinstecken wie am Schluss herauskommt.“
 
Zugegeben, das war damals noch etwas früh; in der breiten Öffentlichkeit und in der Politik wirkte das Wörtchen Bio verklärend. Es sollte den Weg zum Traum von einer nachhaltigen Energiezukunft ebnen.
 
Nichts gegen die Umwandlung von organischen Abfällen in Biogas. Wenn aber Pflanzen in riesigen Monokulturen chemiegestützt angebaut werden müssen, um daraus Treibstoffe zu gewinnen, wird das zu einer Gefahr für die Urwälder, für deren Pflanzen-, Tier und Urmenschenwelt; dieser Anbau beschädigt Böden und raubt der Nahrungsproduktion den Platz, das „Recht auf Nahrung“ wird in ein „Recht auf Treibstoffe“ umfunktioniert. Bereits haben sich die Rohstoffpreise (wie Weizen, Mais usf.) an den Börsen dramatisch erhöht. Umweltethiker warnen mit Recht vor solch einem blühenden Unsinn.
 
Der neueste Gag in diesem Zusammenhang ist der Naturkunststoff als PET-Ersatz zum Beispiel für Wegwerfflaschen. Dabei kann es nur um einen bei etwa 30 Prozent limitierten Zusatz von Naturfasern zum Kunststoff gehen, und eine Trennung in Naturfasern und PET ist hinterher fast unmöglich oder aber so kompliziert, dass sie sich nicht lohnt. Dafür wird das PET-Recycling erschwert. Bei Biotreib- und -kunststoffen sind bereits alle Schüsse nach hinten losgegangen.
 
Die plötzlich diskriminierte Elektroheizung
Damit will ich überhaupt nicht das Hohelied des Erdöls singen. Meiner Lebtag habe ich mich, so weit es überhaupt ging, vor diesem in Deckung gebracht. Als 1971 unser Einfamilienhausneubau in Planung begriffen war, kämpfte ich für eine Elektroheizung mit Einzelspeicheröfen, um nicht ein ganzes hausinternes Röhrensystem mit den damit verbundenen Übertragungsverlusten zu haben. Es gab kein Elektrizitätswerk, das mich dazu gedrängt hätte (das Elektrizitätswerk Aarau EWA war zuständig), da die Leitungskapazität zu unserem Neubau zu gering war, musste ich versprechen, nie alle Öfen gleichzeitig einzuschalten, was a) ohnehin nie nötig war und b) die Leitung überfordert hätte. In den seither vergangenen 40 Jahren gab es nie Probleme.
 
Die Einzelspeicheröfen werden in der kalten Jahreszeit mit Nachtstrom je nach voraussichtlichem Bedarf aufgeheizt, was die Netzauslastung nivellieren hilft. Sie haben noch nie Kohlendioxid (CO2) produziert, blieben also sauber. Diese Heizung hat sich tadellos bewährt. Allmählich lasse ich den einen oder anderen Speicherofen auswechseln, denn auch diese Technologie hat Fortschritte gemacht.
 
Während des Hausbaus ging ich in jeder freien Minute auf die Baustelle, um das doppelschalige Mauerwerk zu überprüfen, und, wenn immer nötig, stopfte ich noch mehr Glasfaserwolle hinein. Als Publizist befasste ich mich schon damals mit Energie- und deshalb auch mit Isolationsfragen. Inzwischen liess ich alle Fenster durch eine neue Generation ersetzen und eine zusätzliche Fassadenverputzschicht aus Sumpfkalk auftragen und ein Eckzimmer noch besser isolieren. Den grossen, von einem sogenannten, Staunässe vorbeugenden Kaltdach umfassten Estrich habe ich selber in einem wochenlangen Einsatz abgedichtet, ohne aber jeder Spur von Atmung, die man auch einem Bauwerk zugestehen muss, zu unterbinden. Das Haus atmet tatsächlich, funktioniert, bedarf keiner Kühlung oder künstlichen Lüftung. Bei Bedarf öffnen wir die Fenster. Wir fühlen uns darin wohl und haben auch umweltmässig ein tadelloses Gefühl.
 
Der Erdölverbrauch beschwört eine permanente Katastrophe herauf, weil die Abfälle nicht geordnet deponiert, sondern ununterbrochen global verstreut werden. Meine Aversion dagegen lebe ich auch bei der Autowahl aus. Lange Jahre fuhr ich einen 2CV (Döschwo), und seit 2005 den Toyota Prius II, seit 2 Jahren das Modell III, dessen Energieeffizienz noch unübertroffen ist. Auch damit fahren wir in jeder Beziehung sehr gut.
 
Elektromobile vergessen?
Ich sage das nicht aus einem Bedürfnis nach Eigenlob heraus, sondern nur, um den Eindruck zu verhindern, ich hätte irgendeine Spur von Zuneigung zum Erdöl, das nach dem masslosen Verbrauch bis hin zur Verschwendung, die allein schon mit seinen Treibhausgasimmissionen zweifellos gigantischsten Schäden an unserer Biosphäre angerichtet hat – und mögen diese noch so akzeptiert sein. Aus dieser Sachlage heraus kam es dann zu einer Förderung und Lobpreisung der Elektromobile. Ihren Nachteil, dass sie halt auch von dieser verfluchten Elektrizität verbrauchen, schwatzte man dadurch herunter, sie müssten eben mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben werden. Dabei wurde, um den KKW-Ausstiegsgottesdienst nicht zu stören, zweckmässigerweise verschwiegen, dass die erneuerbaren Energien in unseren gemässigten Zonen nur eine höchst bescheidene, limitierte Menge Strom hervorbringen können, und was die Elektromobile schlucken, steht anderweitig nicht zur Verfügung.
 
Fukushima-Gehirnwäsche
Und eines trübseligen Frühjahrstags 2011 stellten sich die Naturkatastrophen beim japanischen Fukushima ein, die ob ihrer gewaltiger Dimensionen auch die dortigen Atomkraftwerke in Mitleidenschaft zogen. Die Medien nahmen die Grossbuchstaben hervor. Wenn immer möglich wurden die rund 25 000 Tsunami-Opfer zwischen den Zeilen und Wörtern als KKW-Opfer ausgegeben. Die Weltöffentlichkeit erlitt durch die meistens linksgesteuerten Medien eine andauernde Gehirnwäsche, bis sie der Überzeugung war, die Menschheit sei nur noch durch den Ausstieg aus der Atomenergie zu retten. Die Verzerrungen waren und sind grenzenlos, und besonders anfällig für die Desinformationspolitik waren merk(el)würdigerweise die Deutschen und wir überanpassungswilligen Schweizer. Den verzerrenden Kampagnen aus den konzertierten Medien stellten sich die meisten KKW-Betreiber, wenn überhaupt, nur kraftlos entgegen, ein Trauerspiel. Es machte den Eindruck, als ob aus den als sicher eingestuften 5 Schweizer Kernkraftwerken, die uns von Millionentonnagen von CO2 verschont haben, über Nacht todbringende Atombomben geworden seien.
 
In diesem Zusammenhang kippte die Stimmung zurück zur Erdöl- und Erdgasbegeisterung, und es macht den Eindruck, auch diese Anlagen würden seit Fukushima absolut CO2-frei produzieren. So geschehen in der Energiepolitik Wunder von geradezu biblischen Dimensionen.
 
Die angepassten Aussteiger
Aufgrund dieser wunderbaren Entwicklung, die alle AKW-Gegner in einen Taumel der Begeisterung versetzte und ihnen neue Gleichgesinnte, die vom alten Glauben gelassen hatten, zutrug, wurde selbstredend auch die Politik erfasst, die sich im Palavern über Ausstiegsszenarien überbot. Als Konsens galt und gilt im deutschsprachigen Raum, dass nach Fukushima kein neuer Atomkraftwerkbau mehr möglich sein wird, im Gegensatz ausgerechnet zum sonnenlichtverwöhnten Saudiarabien, das sein riesiges Erdöllager nicht verschleudern und 16 Atomkraftwerke bauen will, und den meisten anderen Ländern, die einsehen, dass es ohne Atomstrom angesichts der heutigen Bequemlichkeitsgesellschaft nicht mehr geht. Sogar das schwer betroffene Japan hält an der Kernenergie fest. Vize-Regierungssprecher Yoshito Sengoku sagte Anfang Mai 2011, Japan sei weiter von der Atomkraft nach wie vor überzeugt. Befürworter eines Ausstiegs hatten Hoffnung auf eine Energiewende geschöpft, nachdem Ministerpräsident Naoto Kan die Anordnung zur Schliessung des Kernkraftwerks Hamaoka in einer Erdbebenregion erteilt hatte. Doch betraf diese nur ein einzelnes Werk, dem offenbar nicht zu trauen ist, weil es in einer geologisch besonders kritischen Zone liegt.
 
Bei den Ausstiegsszenarien wurde glatt übersehen, dass auch die KKW-Technologie Fortschritte macht und die dort einzigartig hohen Sicherheitsanforderungen ständig erhöht werden. Zudem sind neue Technologien wie die Kernfusion anstelle der heute üblichen Kernspaltung absehbar, die wesentliche Verbesserungen bringen könnten. Statt Atomkerne zu spalten, werden sie hier zusammengeführt (die Sonne ist ein Fusionsreaktor), meist auf der Grundlage von Helium. Sie wären um Grössenordnungen ergiebiger als die üblichen KKWs, produzieren aber ebenfalls radioaktiven Abfall. Es wird deshalb angestrebt, nur Brennstoffe zu verwenden, die stabile Nukleide hinterlassen, damit das Abfallproblem wesentlich geringer werde.
 
Ein Kilogramm Wasserstoff, den es in beliebiger Menge gibt, würde ungefähr so viel Energie liefern wie heute 11 000 Tonnen Kohle. Energie stünde dann in praktisch unbegrenzter Menge zur Verfügung. Wahrscheinlich wird es noch einige Jahrzehnte brauchen, bis die Technologie ausgereift und einsatzbereit ist. Aber man sollte gescheiter kraftvoll an solchen ergiebigen Technologien arbeiten, statt unsere Landschaften zum Beispiel mit unergiebigen Windrädern zu verunstalten. Deutschland baut solche nur im Norden, im Nordseegebiet, aber nicht im schweiznahen Süden, weil sich das hier nicht lohnt. Dafür müssen Übertragungsanlagen (Hochspannungsleitungen) gebaut werden, um den Strom von dort, wo man ihn nicht braucht, zu Verbrauchern zu bringen.
 
Abschied vom Natur- und Landschaftsschutz
Angesichts der kurzsichtigen Ausstiegsmanie, der sich dummerweise auch der Natur- und Landschaftsschutz verschrieben hat, wird nun möglich, was bisher verpönt war. Jahrzehntelang habe ich mich, die Natur- und Landschaftsschützer aus Überzeugung unterstützend, publizistisch für die Renaturierung aufgestauter Bäche und teilweise Wiederherstellung von Auenlandschaften eingesetzt. Ich ertrage es schlecht, wenn all die unverkennbaren Fortschritte auf diesem Gebiet unter dem Titel „Los vom Atomstrom“ zunichte gemacht, die letzten Bächlein aufgestaut und ausgebeutet werden. Der ehrenwerte, desorientierte Naturschutz lässt sich aushebeln, ohne es zu merken – zugunsten der „Grünen“, die schon immer ihre politischen Suppen mit vordergründigen ökologischen Zutaten kochten, denen es aber vorwiegend um eine Linkspolitik im Interesse der Internationalisierung (Globalisierung) und damit um eine Schwächung der Schweiz geht. Und da kommt ihnen der mit Pauken und Trompeten allenthalben verkündete Ausstieg gerade recht.
 
Klima ist kein Thema mehr
Ein letzter Trost bleibt: Es ist noch nicht aller Tage Abend. Der Abend zeichnet sich ab, und bereits ist dank der momentan kurzen Nächte eine Morgendämmerung zu erkennen. Nach den ersten kopflosen Reaktionen innerhalb der hochgepeitschten Stimmung kam die Öffentlichkeit nicht umhin, sich ein paar wenige Gedanken über die Ausstiegskonsequenzen zu gestatten, über Landschaftsverschandelungen, höhere Strompreise (ein eigentlicher Kosten-Tsunami), Abschied von den Klimazielen, noch mehr Auslandabhängigkeiten und dergleichen Bedrohungen. Die Schweiz konnte schon vor dem propagierten Umstieg auf die Verheizung von noch mehr fossilen Rohstoffen nicht einmal die Kyoto-Vereinbarung einhalten; die hätte den CO2-Ausstoss bis 2010 um 8 Prozent unter jenen von 1990 senken müssen, und sie ist nun angehalten, im Ausland Emissionszertifikate im Wert von mindestens 60 Mio. CHF zu kaufen. Und ein globales Klimaabkommen, das auch noch eingehalten wird, kann man ohnehin vergessen.
 
Aargauer Verirrungen und Verwirrungen
Das Zurückrudern vom Ausstieg, sozusagen der Ausstieg vom Ausstieg, ist als zartes Pflänzchen ans Sonnenlicht getreten. Umso heftiger war das Kopfschütteln, als ausgerechnet der Regierungsrat des Atom- und Energiekantons Aargau dem linken Drängen nach einem Ausstieg nachgegeben habe, wie man las und hört. Nachgegeben haben soll. Das kann ja wohl nicht sein, dachte ich, ist denn diese angesehen und im Allgemeinen in vorbildlicher Weise umweltbewusste Behörde von allen guten Geistern verlassen?
 
Im Communiqué der Kantonsregierung vom 16.06.2011 stand zu lesen: „Der Entscheid von Bundesrat und Nationalrat, auf den Ersatz von Kernkraftwerken zu verzichten, ist eine wichtige energiepolitische Weichenstellung. Die Stromversorgung der Schweiz muss langfristig auf Technologien abgestützt sein, die von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert werden. Der Ersatz der bestehenden Kernkraftwerke ist nicht mehr mehrheitsfähung.“
 
Damit hat die Regierung unter bzw. über ihrem neuen Medienbeauftragten Peter Buri, ein talentierter Journalist, mit dem ich im AZ-Haus in Aarau immer gern zusammengearbeitet habe und der schon weiss, was er schreibt, nur zum Ausdruck gebracht, die bestehenden 3 Aargauer KKWs (Beznau I, Beznau II und Leibstadt) könnten wegen der Volksstimmung nicht ersetzt werden. Die Zeitungen bastelten daraus ein Ausstiegsszenario, weil ihnen ein solches besser gefallen hätte. Auch die zum banalen Mainstreammedium verkommene NZZ interpretierte, wie es das Volk hören wollte: „Auch der Aargau unterstützt den Atomausstieg.“ Angesichts des diplomatisch aufgesetzten Buri-Communiqués war dies reines Wunschdenken.
 
Natürlich war es von der Regierung nicht sehr geschickt, zu meinen, die derzeitige Anti-AKW-Stimmung halte während Jahrzehnten an; es ist eine Ein- oder Mehrtagsfliege, mehr nicht. Und heute wird ja ohnehin in allen Sektoren hektisch herumargumentiert. Neue Strömungen sorgen für einen wechselnden Wind, so weit dieser nicht zum Antreiben von Windrädchen benützt wird.
 
Die Sache mit der Fernwärme
Jedenfalls sind nun die Aargauer Regierung und die Medien dabei, die Verwirrung gesichtswahrend zu bewältigen. Und gleichzeitig ist ihnen endlich noch in den Sinn gekommen, dass das aus Beznau gefütterte Fernwärmenetz Refuna, das 11 Gemeinden mit insgesamt rund 4000 Bezügern dient, kaltgelegt wäre, hätte man dort kein KKW mehr. Die 70 Megawatt müssten dann wahrscheinlich durch den Bau einer CO2-Schleuder (Gaskombikraftwerk) beigebracht werden. Sonst könnte man die 132 km Fernwärmeleitungen vielleicht für die Verteilung von zusätzlichem Heizöl benützen. Refuna ersetzt dank der Beznau-KKWs pro Jahr 16 000 Tonnen Heizöl.
 
Sobald sich das Volk und die Politik bequemen werden, näher auf solche Ausstiegsfolgen zu schauen – hoffentlich nicht erst, wenn die Schäden sichtbar werden –, wird der Wind die Blasrichtung wieder wechseln. Die drehbaren Windräder werden sich auch dann wieder anpassen.
 
Und dannzumal wird man wieder sagen, es sei doch nicht verboten, gescheiter zu werden. Ja, im Moment kann ein Grossteil der Öffentlichkeit, der Medien und der Politik nur noch gescheiter werden.
 
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