Textatelier
BLOG vom: 01.05.2009

Der Badener Teufelskeller, in den man Tranksame mitnimmt

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Drückt das Wort „Teufelskeller“ (Tüfels Chäller) nicht eine Widersprüchlichkeit aus? Wir stellen uns, aufgrund der Vorgaben durch das Christentum und dessen Gebrauchsanleitungen, die Hölle als etwas brennend Heisses vor. Ein Keller aber hat erfrischend kühl zu sein. Ein Keller mit einem lodernden Feuer ist mir noch nie begegnet.
 
Im Teufelskeller von Baden (Aargau) aber habe ich mit eigenen Augen einige Feuerstellen gesehen: Kinder brieten dort ihre Kartoffeln und Würste. Die Tranksame musste mitgebracht werden. Und es war an jenem 23.04.2009, dem Tag meiner Exkursion, angenehm kühl. Ich hatte diesen Zeitpunkt gewählt, weil die Wälder normalerweise zwischen dem 26. April und dem 1. Mai fast schlagartig grün werden; dieses Jahr war dies etwas früher der Fall. Bei jenem „Keller“ handelt es sich um ein von steil aufragenden Felsen durchdrungenes Naturwaldreservat am Osthang des Bareggs, dem nördlichsten Ausläufer des Heitersbergs. Das ist ein Felssturzgebiet mit skurrilen Formen und einem von der Natur geformten Nagelfluh-Obelisken als Wahrzeichen, der es mit jedem Kirchturm aufnehmen kann, auch was seine Schönheit und das Zerbröseln anbelangt, und mit seinen gewaltigen Felsbrocken, die neben verbogenen und umgelegten Bäumen zur Landschaftszierde werden.
 
Etwa 50 bis 80 Höhenmeter unter dieser Baregg-Erhebung unmittelbar südlich der Stadt Baden ist ein weiterer Keller: der 1,1 km lange Bareggtunnel der A1. Insgesamt handelt es sich dabei um die 2 Röhren mit je 2 Fahrspuren, die seit Oktober 1970 in Betrieb sind, und eine dreispurige Röhre, die Mitte 2003 vollendet war – man kann jetzt also als Motorfahrzeuglenker eine aus 7 Röhren auswählen. Ein einheimischer Spaziergänger erzählte mir am Rand der Baregg, früher habe die Brauerei Falken („Falkenbräu“), die seit 1979 geschlossen ist, in diesem Berg einen Keller gehabt und darin vor allem Eis aus dem Winter für den Sommer gelagert; aber wo der Eingang war, wisse er nicht. Der Teufelskeller seinerseits ist ausnahmsweise oben, und ich will hier ehrlich zugeben, dass es mir auf dem Baregg-Berg, wo der Teufelskeller ist, weit besser als in der unterirdischen Röhren- und Höhlenwelt gefällt.
 
Das einzigartige Naturwaldreservat „Teufelskeller“ liegt unmittelbar am Stadtrand von Baden. Ökologische Belange wie Alt- und Totholzinseln, unterschiedliche Standorte mit unverfälschtem Bewuchs usf. haben in den Badener Wäldern offensichtlich einen enormen Stellenwert, wie ich selber feststellen konnte. Fichten- und Tannenforste werden zurückgedämmt; die Naturverjüngung ersetzt Plantagenpflanzungen aus der früheren naturfremden Försterkultur. Die vernachlässigte Eiche erhält neue Chancen. Solche Wälder können einen Beitrag an die Umweltbildung leisten und einen Teufelskreis in entgegengesetzter Richtung in Gang bringen. Baden hat zu diesem Zwecke eine eigene Verwaltungsabteilung, die Stadtökologie, geschaffen, welche die Bevölkerung für Umweltanliegen sensibilisiert.
 
Der Tüfels-Chäller-Zugang
Wer von der A1 (Baden-West) gegen die Stadt fährt, kann sein Fahrzeug beim Parkplatz an der Mellingerstrasse für 50 Rappen pro Stunde abstellen und hat den Chrüzliberg als Vorstufe des Teufelskellers gleich vor Augen. Verschiedene Wege führen dort hinauf. Man kann zum Beispiel ein paar Schritte stadtwärts tun und die Mellingerstrasse dann dort verlassen, wo der Wegweiser „Wirtschaftsschule KV Baden“ auf der Kreuzlibergstrasse zur „Kaufmännischen Berufsschule“ zeigt und diesem folgen.
 
Wenige Meter weiter städtwärts befindet sich an der Mellingerstrasse übrigens die Stadtbibliothek, in der ich nach lokaler Literatur fahndete. Zum in jeder Beziehung nahe liegenden Thema Teufelskeller wurde ich aber nicht fündig – dafür später aber beim Stadtforstamt Baden www.wald.baden.ch auf Anfrage per E-Mail, das mir spontan die Schrift „Lebensraum Stadtwald“ zustellte (siehe: „Quelle“).
 
Gleich hinter der stattlichen Berufsschule kann man über eine Holztreppe in den ansteigenden Wald eintauchen. In einer abschreckenden Fichtenplantage steht ein geschnitzter Wegweiser „Kreuzliberg Zürieich Teufelskeller“. Der Wald wird dann heller; eine Sommerlinde entfaltete soeben ihr Lindengrün; Föhren hatten sich dazu gesellt. Bald lehrt eine Tafel, dass hier seit 1999 auf „jegliche Holznutzung verzichtet“ wird: „Eine Fläche von 70 Hektaren Wald bleibt allein den Kräften der Natur überlassen. Damit soll sich ein Refugium für Fauna und Flora und gleichzeitig eine Anschauungsfläche für naturliebende Menschen bilden. Der Wald bleibt frei zugänglich. Wir zählen auf ihre Rücksicht zugunsten von Tier- und Pflanzenwelt“, liest man da. Es handle sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Ortsbürgergemeinde Baden und des Kantons Aargau.
 
Der Teufelskeller
Weiter oben folgte ich dem Wegweiser „Teufelskeller Herzoghütte“, vorbei an Vitaparcours-Stationen, wo ich zum Beispiel zu Liegestützübungen (auch rückwärts) eingeladen wurde. Ich verzichtete darauf, um meine Muskelpakete nicht noch mehr anschwellen zu lassen, und wandte mich umso intensiver geistigen Genüssen zu: einer in einer Wegkreuzung oberhalb der Brunnmatt stehenden Informationstafel über den Teufelskeller. Sie beginnt mit der deprimierenden Feststellung, dass der Teufel in den letzten Jahren hier zwar nicht mehr gesehen worden sei, dieser urtümliche Ort aber dennoch zu wilden Spielen und besinnlichem Staunen einlade.
 
Dann wird dieses Gebiet so beschrieben: „Der Teufelskeller ist eine Felssackung mit Nagelfluhobelisken, Höhlen, Schründen und Schluchten. Darin hat sich ein vielfältiges Mosaik von Pflanzengemeinschaften mit typischen Pflanzenarten und imposanten Baumriesen entwickelt. Charakterarten für die schattigen Blockschutthalden sind die Hirschzunge, ein lappenartiger Farn, und die Wohlriechende Mondviole. Ebenfalls selten und geschützt ist der bekannte Türkenbund. In den tiefgründigen Mulden wachsen die höchsten Buchen, Eschen und Fichten Badens mit bis zu 50 m Höhe. 1987 hat die Ortsbürgergemeinde Baden den Teufelskeller zum Naturreservat erklärt.“
 
Wie es zum sagenhaften Namen kam
Das Felssturzgebiet mit seinen Baumriesen und den Felsen, die bis zu 20 m hoch und 30 m lang sind, leitet seinen Namen von dieser Sage ab:
 
Auf einer Burg in der Nähe von Baden lebte ein Mädchen, das oft zu einem nahe gelegenen Hügel ging, um dort im Schatten des Gebüschs zu ruhen. Dieser Hügel war aber von Geistern bewohnt, und er wurde einmal, bei einem furchtbaren Wetter, von ihnen verwüstet und zerrissen. Als das Mädchen eines Tages wieder dorthin kam, beschloss es, in die geöffnete Tiefe hinab zu steigen. Es trat, als es Nacht wurde, hinein, wurde aber alsbald von wilden, entsetzlichen Gestalten ergriffen und über eine grosse Menge Fässer immer tiefer und tiefer in den Abgrund gezogen.
 
Am anderen Tag fand man das Mädchen auf einer Anhöhe in der Nähe des verwüsteten Hügels, die Füsse in der Erde verwurzelt, die Arme in 2 Baumäste ausgewachsen und der Leib einem Steine ähnlich. Durch ein Wunderbild, das man aus dem nahen Kloster herbeibrachte, wurde es aus dem furchtbaren Zustand erlöst und zur Burg zurückgeführt.
 
Auf dem Gipfel des Hügels setzte man ein Kreuz, und noch jetzt heisst dieser Hügel Kreuzliberg und die Tiefe mit den Fässern Teufels Keller.“
 
Diese Sage ist auch im Buch von Gustav A. Ritter aufgezeichnet: „Deutschlands Wunderhorn. Geschichten, Legenden und Historien aus alten Ritterburgen, Schlössern, Klöstern, Städten usw.“, Berlin 1916.
 
Bei den Geologen, für welche die Umgebung von Baden an der Nahtstelle zwischen Mittelland und Faltenjura ein Eldorado ist, geht es etwas prosaischer zu und her. Sie kommen ohne liebe Mädchen und Bösewichte aus. Sie erinnern sachlich daran, dass diese Landschaft vor etwa 150 Mio. Jahren von einem Jurameer bedeckt war, und sie führen die Sackung am Baregg, der aus Sandstein und Mergel (Molasse) besteht, auf den Rückzug des Riss-Gletschers vor 100 000 Jahren zurück. Dabei glitten verkittete Deckenschotterblöcke bis zu 30 m Höhe auf den Deckenschotterblöcken langsam talabwärts. Ein spezieller Geopfad führt im Raum Baden mit Einbezug der Lägern in die Erdgeschichte ein.
 
Bevor ich mich ins Tüfels-Chäller-Herzstück begab, erkundete ich zuerst den Buchenwald hinunter Richtung Brunnmatt, durch den ein schmales Weglein an Felsblöcken und vermodernden Baumstrünken vorbei führt, um das Gebiet besser kennen zu lernen. Ich kehrte auf einem breiteren Waldweg zur erwähnten Gabelung zurück. Auf dem unteren, dem Limmattal zugewandten Weg war ich bald von einem Urwald u. a. aus Buchen, blühenden Schwarzerlen und herumliegenden Baumstämmen umschlungen; selbst die Hirschzunge als Nachfolgerin baumförmiger Farne wächst hier. Stämme liegen sogar auf dem Weg oder bilden darüber Brücken. Das Altholz ist in feuchten Gebieten von Moos, Flechten und Sauerklee eingekleidet, ein Paradies für Pilze, Käfer, Spechte, Waldkauz und Edelmarder. Alte Deckenschotter-Ablagerungen bilden überhängende, von Pflanzen gezierte Mauern, und aus toten Baumstämmen rieseln die Holzfasern.
 
Unter 2 mächtigen Naturfelsbauten befindet sich ein Rastplatz mit Grilliermöglichkeit und ein Abfallfass. Ich veranstaltete in dem steilen Gelände eine Kletterpartie, konnte mich auf der rutschigen Blockschutthalde an stark abschüssigen Stellen an Wurzeln festhalten und arbeitete mich bis zu den Molassefelsen vor, am oberen Rand des Schuttkegels. Zum Glück konnte ich auf der hinteren Seite einem Weglein folgen, das ungefährlich war; so konnte ich den Abstieg über die sandige Rutschbahn umgehen.
 
Urwaldideen
In diesem mystischen Tüfels-Chäller-Sektor begegnete ich Peter Auer aus Baden, der über das Unternehmen BBP AG in Baden auch die Webseite www.naturwaldgarten.baden.ch sponsert. Wir verwickelten uns in ein längeres Gespräch. Ich zeigte mich über die bereits urwaldähnlich gewordenen Partien begeistert und erfuhr, dass dieser Wald das Lieblingskind des Badener Stadtoberförsters Georg Schoop sei. Solch eine naturverständige Persönlichkeit ist ein Glücksfall. In ökologisch wertvollen beziehungsweise aufzuwertenden Gebieten ist das Nichtstun das Wichtigste, was zu tun ist – man überlässt sie der Natur.
 
Ich erinnerte mich in diesem Zusammenhang an den ehemaligen Zürcher Stadtforstmeister Andreas P. Speich, der ab 1986 nicht weniger als 10 Quadratkilometer des Sihlwalds bei der Stadt Zürich, ein Laubmischwald, aus der Bewirtschaftung entliess und der Natur als möglichst unbeeinflussten Erholungsraum – auch für Pflanzen und Tiere – verstanden haben wollte. Dieses Konzept brachte ihm vor allem von Berufskollegen viel Unverständnis und Neid ein und kostete ihn sogar die Stelle, auch wenn andere fadenscheinige Argumente vorgeschoben wurden. Doch die Stiftung Naturlandschaft Sihlwald sorgt seit 1994 dafür, dass Speichs Weitsicht nicht unter die Räder kommt.
 
Andreas Speich hat mir bei einer persönlichen Führung seine Urwald-Idee im Herbst 1990 im Wald dargelegt, mich sein Engagement und seine ökologische Kompetenz spüren lassen, und ich habe im Oktober 1990 das Schwerpunktthema der Zeitschrift „Natürlich“ dieser wegweisenden Idee gewidmet: „Dschungel bei Zürich“, lautete der Titel.
 
Dass auch Baden seinen Dschungel hat – und zwar in einem geologisch atemberaubenden Gebiet –, freut mich dementsprechend sehr. Peter Auer führte mich zum grössten und schlanksten Nagelfluh-Obelisken, ein Prachtexemplar, der mehr als Kirchturmhöhe erreicht, unten schlanker als oben und von Einbuchtungen in den Wänden, die von weggebrochenem Geröll stammen, geformt ist. Nur wenige Pflanzen haben sich an seinen senkrechten bis überhängenden Wänden und auf seinem Kopf niedergelassen, wohl um das Erosionswerk nicht allzu sehr zu beschleunigen. Das Naturbauwerk ist von Bäumen umkränzt.
 
In einer bergwärts an das Naturdenkmal anschliessenden, von lindengrünem Blätterschmuck und Mobiliar-Kolossen aus Molasse eingerahmten Mulde waren Kinder und Erwachsene beim Bräteln. Dort gibt es genug herumliegendes Holz.
 
Anschliessend wanderte ich auf der breiten Teufelskellerstrasse weiter in Richtung Süden, gegen die Herzoghütte, hörte das Verkehrsrauschen aus dem Limmattal als Gruss aus der urbanen Umgebung mit ihrer Hektik, verliess im Gebiet Spittelau (Pt. 477) die markierte Route, drehte fast um 180 Grad, um gegen Norden in den Wald einzudringen. Zuerst ging auf dem überwachsenden schnurgeraden Weg alles gut. Doch nach etwa 200 Metern versperrten kreuz und quer herumliegende Bäume den Weg in den „Tobeln“. Ich kletterte über einige alte Stämme, wie einst auf Borneo (Sarawak), kam aber kaum vorwärts und kehrte um: Der Urwald war undurchdringlich – und so muss es sein.
 
Zum Chrüzliberg
Eine Geländestufe höher ist der Weg der über die Bareggkrete, der am Gebiet Ziegelhau, vorbeiführt. Es empfiehlt sich, bei der KV-Schule zu starten und sich vom Wegweiser „Chrüzliberg Zürieich“ leiten zu lassen. Der breite Weg führt in mässiger Steigung bergan zum Aussichtspunkt 514 auf dem sagenhaften Kreuzliberg, wo Buchen und eine Traubeneiche das Bild dominieren. In der Nähe mündet der Obere Kiesgrubenweg ein, und dort beginnt der Weg über die Bareggkrete, auf der am 26.12.1999 etwa 20 Hektaren vom Westwindorkan „Lothar“ zerstört worden sind. Bereits hat eine natürliche Wiederbewaldung ohne menschliche Eingriffe eingesetzt. Die Vegetation bringt dort oben sogar einen Hochmooranklang hervor – und zwar durch einen Heidekrautrasen (Calluna vulgaris, Besenheide).
 
Verschiedene Baumriesen wie Buchen und Eichen haben den Sturmangriff überlebt. Doch die berühmte Zürieich (Zürich-Eiche) gibt es längst nicht mehr, wie ich erst zu spät erfuhr. Ich habe sie an der Tannwaldstrasse auf der Krete auf einer Strecke von etwa 1,5 km Länge dementsprechend vergeblich gesucht. Zürieich wird heute als Ortsbezeichnung für das Gebiet am Rand des Abbruchs zum Teufelskeller benützt, von wo aus man noch zur Stadt Zürich sieht. Die verschwundene Traubeneiche (Quercus petraea) mit einem Stammdurchmesser von 105 cm und einer Höhe von 31 m befand sich dort, wo jetzt ein Heiderasen wächst.
 
Als älteste Badenerin gilt laut verschiedenen Quellen eine Stieleiche (Quercus robur) mit einem Stammdurchmesser von rund 1,5 m und einer Höhe von 30 m, die 260 Jahre alt sein dürfte und viele tote Äste in der Krone hat, sozusagen ein Haarausfall auf höherer Ebene; sie steht an der Weiherhausstrasse in der Nähe des  Dättwiler Weihers.
 
Eine grosse Zahl von Wanderwegen umgarnen den Baregg. Auch ein Abstecher zum Rüsler (646 m) zwischen Fislisbach und Neuenhof ist empfehlenswert. Von Baden aus ist dieser Aussichtspunkt mit Blick ins Limmattal in 1½ Stunden und vom Tüfels Chäller aus in 50 Minuten (von Wettingen aus in 1 Stunde) zu erreichen.
 
Im Selbstbedienungsgasthaus „Rüsler“ habe ich mich, nachdem ich das Teufelskeller-Gebiet im Zickzack während über 5 Stunden durchwandert hatte, bei einem guten Cervelatsalat mit Zwiebelringen, Brot und einem offenen Müller Bier gestärkt, da mitten im Nachmittag die warme Küche erkaltet war. Doch der Tag war von einer milden, himmlischen Frühlingswärme durchflutet. Die Wunderbilder waren da, brauchten nicht aus einem der umliegenden Klöster herbeigeschafft zu werden.
 
Quellen
Meier, Bruno (Herausgeber): „Lebensraum Stadtwald. Ortsbürgergemeinde Baden“, herausgegeben von der Sophie und Karl Bindung Stiftung, Rennweg 50, CH-4020 Basel 2005.
Ritter, Gustav A.: „Deutschlands Wunderhorn. Geschichten, Legenden und Historien aus alten Ritterburgen, Schlössern, Klöstern, Städten usw.“, Berlin 1916. 
 
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