Textatelier
BLOG vom: 16.04.2009

Beinwil/Freiamt: Die wunderbare Rettung des Grenzbächlis

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
„Winterschwil ist wohl im ganzen Kanton Aargau der intakteste Bauernweiler. Auffallendstes Merkmal ist der homogene Aufbau bzw. der ausgeprägte Ganzheitscharakter der Siedlung. Weder ein Einzelbau, noch eine Baugruppe dominieren das Ortsbild.“ Dieses Lob ist im 2. Aargau-Band der „Ortsbilder von nationaler Bedeutung“ zu lesen. Er wurde vom ISOS, dem Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz, herausgegeben. Diese schriftliche Auszeichnung für den Weiler, der bis 1899 eine selbstständige Ortsgemeinde war, die heute zur Gemeinde Beinwil/Freiamt AG gehört, ist mehr als gerechtfertigt. Man fühlt sich dort mindestens ins 19. Jahrhundert zurückversetzt.
 
In dem von Sibylle Heusser-Keller herausgegebenen Buch ist der Weiler so beschrieben: „Die Haupterschliessung bildet ein kurviges Strässchen, das in nordwestlicher Richtung die Siedlung durchquert und von dem eine Vielzahl von kleinen Wegen zu den einzelnen Bauten abzweigen. Mit Ausnahme der betrieblich intakten Käserei (die heute übrigens nicht mehr in Betrieb ist und deren obere Etage als Wohnung für eine Bauernfamilie dient) und je 2 seitlich angrenzenden Bauernhäusern in der Ortsmitte weist die Bebauung keinen Bezug zur Erschliessungsstrasse auf. Durch die dichte, verschachtelte Anordnung der Bauten mit freistehenden Wohnhäusern (Firstrichtung meist Nord-Süd), Ökonomiebauten (Firstrichtung meist Ost-West) und zahlreichen kleinvolumigen Neubauten entstehen variationsreiche Raumabfolgen mit Hofbildung, engen Durchgängen und überraschenden Durchblicken. Ausgeprägte Bauerngärten, kleine Wiesflächen, Hocheinfahrten und Kellerabgänge runden das Bild einer harmonischen Ganzheit ab.“ 1987 hat der Weiler den Preis des Aargauer Heimatschutzes erhalten.
 
Den Weiler kenne ich seit 1987, als dort eine „Güterregulierung“ im Gange war, „wie sie nicht mehr sein dürfte“, wie ich einen eigenen Bericht im „Aargauer Tagblatt“ vom 12.03.1987 überschrieb. Der engagierte Artikel begann mit dieser Einleitung: „Obschon man am traditionellen Kirchweg Beinwil/Freiamt, der kürzesten Verbindung zwischen dem Dorf und dem Weiler Winterschwil, einem Wegkreuz begegnet, waren den ,Bodenverbesserungs’-Organen herkömmliche Werte nicht eben heilig.“ Denn zum eingespielten Güterregulierungsvandalismus gehörte die Vernichtung Hunderter von Obstbäumen alter Sorten und der Versuch der Eindolung des Grenzbächleins, alles im Interesse einer Begradigung und vereinfachten maschinellen Landbewirtschaftung. Ich habe damals nach meinem Augenschein und dem Gespräch mit einem der betroffenen Bauern, Johann Meienberg, der heute 82 Lenze zählt, von einer „unsinnigen Naturzerstörung“ geschrieben und damit die aargauische Abteilung Landwirtschaft, Sektion Strukturverbesserungen, in Rage gebracht.
 
Der damalige Vorsteher des Finanzdepartements, Regierungsrat Dr. Kurt Lareida, der zuvor AT-Chefredaktor gewesen war und mit dem ich lange zusammengearbeitet hatte, verlangte von den Strukturverbesserern einen Bericht, der am 02.04.1987 verfasst wurde. Dieser wurde der Presse dann vorenthalten. Auf meine Feststellung, es handle sich um eine „Güterregulierung alter Schule“, schrieb Kurt Brunner, damals Leiter der „Strukturverbesserungen“, die Sache um 180 Grad drehend: „In dieser pauschalen Form kann diese Aussage nicht ohne Relativierung hingenommen werden. Mit den in Freiamt/Beinwil durchgeführten seriösen Vorbereitungs-/Planungsarbeiten mit Inventaraufnahme Natur- und Landschaftsschutz erachten wir die neuere Art Güterzusammenlegung als Schritt Richtung ‚Güterzusammenlegung der nächsten Generation’. Der Lernprozess bezüglich ‚Güterzusammenlegung und Ökologie’ muss selbstverständlich bei den GZ-Organen weitergehen.“ Und wie immer, wenn die Argumente ausgegangen sind, kommt die Tonlage zur Sprache: „Konstruktive Kritik und positive Anregungen sind nötig und bringen alle weiter, Polemik lässt uns stehen. Die grosse Mehrheit von Beinwil/Freiamt versteht wohl kaum die Schreibart von Redaktor W. Hess im Aargauer Tagblatt über die Güterzusammenlegung.“ Das war frei erfundenes Geplauder.
 
Immerhin schimmerte beim ETH-Kulturingenieur also etwas wie verspätete Einsicht durch; denn andernorts begann man bereits mit dem Herausholen von eingedolten Bächen – in Winterschwil sollte das Grenzbächlein noch zugedeckt werden. In Bezug auf die Obstbaumzerstörungen tönte es aus der Strukturverwüstungszentrale bivalent: „In Beinwil/Freiamt hatte es tatsächlich noch einen relativ hohen Bestand an Hochstammobstbäumen. Diese tragen („trugen“ hätte es wohl heissen müssen) ihren Teil bei zum landschaftsprägenden Charakter. Dass diese Bäume für die Bauern rein ökonomisch beurteilt nicht mehr interessant sind und ihm mit der heutigen Mechanisierung (Ladewagen, Pflügen) Hindernisse darstellen, ist eine Tatsache. Für die Vogelwelt sind solche Bäume unbestritten von wichtiger Bedeutung.“
 
Selbstverständlich zogen die Vögel den Kürzeren, wie üblich. Anfang März 1987 hatte mir Johann Meienberg seine von einer dünnen Schneedecke bedeckte Hausmatte mit dem reichen Obstbaumbestand gezeigt. Der schlanke, gross gewachsene Bauer in Stiefeln, Stallkleidern und Zipfelmütze war wegen Hüftproblemen auf einen Stock gestützt. Er kam mir selber wie ein knorriger, vom harten Wind des Lebens leicht zur Seite geneigter Baum vor, wetterfest, unverrückbar und mit starkem Naturbezug. Er zeigte mir seine riesigen Wasserbirnbäume, die Theilers- und Toriotbirnen, die Gelbmöstler, die seltene und ertragreiche Knollbirne und späte, besonders gut zum Dörren geeignete Schälerbirnen, sodann auch Södlerapfelbäume, Jonathan und Breitacher – teilweise aussterbende oder bereits ausgestorbene Sorten, die ein grosses genetisches Potenzial in sich trugen. Ein einziger alter Baum hatte einmal 2,5 Tonnen Birnen hervorgebracht. Auch Meienbergs Kühe waren manchmal etwas alt, „weil ich sie nicht gerne in die Metzgerei brachte“. Er wünschte ihnen immer Gute Nacht, bevor er sich selber ins Bett legte. Wer mit den Tieren rede, brauche den Doktor weniger, sagte er. Die Erfahrung gab ihm Recht.
 
Den Baumgarten gibt es nicht mehr. In der technokratisch ausgerichteten Güterregulierung und Landwirtschaft zählt ein Baum wenig, vielleicht 80, im besten Fall 400 CHF. In den kleinen Bewertungen kommt die Geringschätzung der unersetzlichen Naturschätze zum Ausdruck. Weil der ganze Baum weniger als der Holzwert gilt, werden Bäume oft vor dem Übergang von Land an einen anderen Bauern vom ursprünglichen Besitzer gleich noch gefällt und verwertet. Und so war es auch in Winterschwil.
 
Bemerkenswerterweise machten da auch die Güterregulierungsorgane mit, wie im Falle Winterschwil geschehen: Eine indirekte Aufforderung zum Fällen war das im „Anzeiger für das Oberfreiamt“ vom 27.02.1987 erschienene Inserat der Bodenverbesserungsgenossenschaft Beinwil/Freiamt: Die BVG verfügte zwar ein „allgemeines Fällverbot und Rodungsverbot für Bäume und Hagstellen ab 1. April 1987“. Das bedeutete allerdings, dass bis zum 31.03.1987 noch nach Lust und Laune drauflos gefällt werden konnte. Denn hätte man das Fällen verhindern wollen, würde man das Verbot wohl „ab sofort“ erlassen haben. Ich sprach dann mit dem BVG-Präsidenten Johann Meier, Zeihen AG, der mir sagte, die Sache mit dem Termin sei ein Fehler gewesen – und er fügte vorwurfsvoll hinzu: „Haben Sie noch nie einen Fehler gemacht?“ Man wolle ja die Obstbaumbeständige nicht bodigen. Doch ist dies dann gleichwohl gelungen, wie meine Exkursion nach Winterschwil am Karfreitag, 10.04.2009, 22 Jahre später also, zeigte. Ich hatte eine Kostprobe vom unterkühlten Umgangsstil erhalten, wie er in Winterschwil herrschte.
 
Wiedersehen mit Winterswil
Das Dorf Beinwil mit der Pfarrkirche St. Burkard (Name eines heilig gesprochenen örtlichen Leutpriesters) im Zentrum, eine barocke Saalkirche aus den Jahren 1619/20, 1645 und 1797/98 mit Hochchor und Haube auf den 4 zugespitzten Turmseiten, an die sich das Volg-Gebäude etwas zu nahe herangewagt hat, strahlte Feiertagsruhe aus. Aus der Kirche drang das Gemurmel betender Menschen. Ich fuhr nach Winterschwil hinauf.
 
Die gerade Strasse am Osthang des Lindenbergs führt in respektvoller Distanz an einer neuen Landwirtschaftssiedlung vorbei, die ebenfalls ein Güterregulierungssündenfall ist. Am 07.04.1987 hatte ich dazu an den Aargauer Finanzminister Lareida geschrieben: „Lieber Kurt, die neue Siedlung zwischen Winterschwil und dem Dorf Beinwil ist deshalb ein Ausrutscher, weil 2 geschlossene Dörfer (Weiler) nachher optisch nicht mehr klar getrennt sind.“ Doch die Landschaftsschutzargumente zählten nicht.
 
Ich deponierte den Prius vor der ehemaligen „Käserei Winterschwil Isenbergschwil“, welche aus dem 19. Jahrhundert stammt, und ging die paar Schritte hinauf zum Haus von Johann Meienberg.
 
Das Zentrum des Weilers liegt in der leichten Einsenkung einer Geländeterrasse. Wenig weiter unten ist eine niedrige, langgezogene Tiermastfabrik mit einer Schweizer Fahne auf den metallblanken Silos entstanden; talseitig ist die Landschaft total ausgeräumt.
 
Johann Meienbergs Haus befindet sich am oberen Rand der kleinen Siedlung; den Betrieb hat er inzwischen verkauft, das Wohnhaus aber behalten, so dass er nicht umziehen musste. Die Liegenschaft ist strassenseitig und im Südosten renoviert und mit einer ockergelben Fassade versehen. Dieser Teil umfängt den Altbau auf 2 Seiten, der seine ganze Schönheit erst auf der hinteren, dem Hang zugewandten Seite offenbart, ein Musterbeispiel traditionellen handwerklichen Könnens und Stilgefühls. Dieser Gebäudeteil wurde im alten Zustand belassen – ein Schaustück, für Passanten nicht einsehbar.
 
Mit Ausnahme des weitgehend gemauerten Erdgeschosses besteht die Fassade aus verwittertem Holz. Die 4 Geschosse sind von Klebdächern mit roten Ziegeln bereichert, die obersten Fenster mit Butzenscheiben. Unten im Hause bzw. in einem Anbau waren früher eine Mühle (mit Wasser vom nahen, 21 Aren grossen Weiher betrieben, der das Wasser von Beinwiler Altbach bezieht) und eine Bäckerei, in der manchmal bis 2 Mal am Tag 33 Brote produziert wurden. Selbst die Knetmaschine wurde mit Wasserkraft betrieben. Meienbergs Vater Josef, der mit seiner Familie 1911 auf den rund 86 Hektaren (240 Jucharten) grossen Betrieb in Winterschwil gezogen war, hatte eine ausgesprochene technische Begabung und betrieb auch die Zentrifuge im Wöschhüsli (Wäschehäuschen) und die Knochenstampfi mit Wasserkraft.
 
Zum Haus, das Johann Meienberg 1946 zusammen mit seinem Bruder Albert übernommen hat, gehört ein ehehaftes Wassernutzungsrecht, das den landwirtschaftlich-gewerblichen Betrieb ermöglicht hatte. Die Mühle wurde um 1900 herum stillgelegt, die Futtermühle 1940. Eine Ölreibe und Ölpresse diente zur Verarbeitung von Mohn und Raps, und zudem war eine Holzsäge mit 13 Sägeblättern installiert. Johann Meienberg war einer der Ersten, der in diesem Gebiet Raps anbaute und erstaunliche Erträge erzielte. Das Wasser vom Weiher wurde über eine Francis-Turbine von 1923 auch noch zur Elektrizitätsproduktion genutzt – insgesamt eine ausserordentlich interessante kleingewerbliche Anlage also.
 
Ich stieg die paar Tritte der Eingangstreppe empor, und noch bevor ich die Klingel betätigen konnte, öffnete sich das Stubenfenster – und ich erkannte Herrn Meienberg sofort. Dann ging das Fenster nebenan auf, wo der Vorraum ist – der alte Mann bat um etwas Geduld, kramte einen schweren Schüssel hervor und schloss die Haustür auf. Nach 1 oder 2 Stichworten erkannte mich der Bauer und lud mich unverzüglich in seine Stube ein. Auf dem Holztisch standen 2 Thermoskannen und ein Abschnitt eines Hefekranzes, die Fensterbank war, Belesenheit signalisierend, mit Zeitungen und anderweitige Schriftstücken zugedeckt.
 
Das Thema Güterregulierung (Flurbereinigung) war sozusagen vorgegeben. Diese Geschichte dauerte rund 2 Jahrzehnte (von etwa 1977 bis 1997). Dabei war versucht worden, Johann Meienberg problematisch zu bewirtschaftendes, steiles Land, anzudrehen. Vor dem Verwaltungsgericht blitzte er im Oktober 1986 ab; er hatte noch Kanzleigebühren von über 1200 CHF zu bezahlen. Das liess er sich nicht bieten, ging ohne Anwalt vors Bundesgericht, kam endlich zu seinem Recht und erhielt etwa 21 000 CHF zurückerstattet und bessere, seinem abgegebenen Land adäquate Grundstücke zugeteilt. Seither ist er vollauf zufrieden.
 
Die Rolle des Grenzbächlis
Der Kampf ums Grenzbächli war vor allem ein Ansatzpunkt, um die Güterregulierung in der heissen Phase in neue Bahnen zu lenken. Für mich als Journalist aber ging es um Grundsätzliches. Ich wollte an einem konkreten Beispiel ein Exempel statuieren, weil die Güterregulierer vielerorts in einer unerträglichen Art den Landschaftsverwüstungen und -verödungen Vorschub leisteten. Insgesamt war das, wie ich im Rückblick feststellen muss, der Auftakt zur neoliberalen Globalisierung, die keine kleinräumigen Strukturen mehr duldet, auf Rationalisierung, Grösse und eine blödsinnige Vereinheitlichung setzt. Diese Verirrung stolpert jetzt über ihre eigenen Dummheiten und kommt hoffentlich ganz zu Fall, nachdem durch sie ein weltweites Finanzdebakel ausgelöst worden ist.
 
Ich verabschiedete mich von Herrn Meienberg und seinem Bruder, den ich zufällig noch antraf, mit den besten Wünschen, spazierte hinauf zum länglichen Weiher, den Bäume aller Art und jeden Alters säumen, der aber doch genügend Licht erhält, damit sich darin Leben entfalten kann. Einige abgebrochene Äste von Buchen waren in stürmischen Zeiten ins Wasser gefallen.
 
Dann liess ich mir einen Besuch des Grenzbächlis nicht entgehen. Das kleine Gewässer fliesst aus der Gegend von Geltwil nach Winterschwil ins Bünztal hinunter, ein bescheidenes Rinnsal, teilweise von der Landwirtschaft in den Boden gezwungen, aber im regulierten Teil noch lebensfrisch erhalten. Es führte wenig Wasser, immerhin aber so viel, dass ein friedliches, beruhigendes Plätschern zu hören war.
 
An diesem sonnigen, milden Frühlingskarfreitag (18 °C) fühlte ich mich in der freien Natur wunderbar aufgehoben, verfolgte das Wasser, das Element der Kreisläufe, das selber immer der Kreisform zuneigt und ein intensives Leben ermöglicht. Sein Schwingen mit der Ausprägung von Mäandern (Schleifen) ist selbst bei einem Wiesenbächlein festzustellen. Bach und nahe Landschaft sind untrennbar miteinander verbunden, und die Vegetation macht daraus ein ökologisches Ganzes. Im Moment blühten gerade die Busch-Windröschen, die auch Weisse Osterblumen (Anemóne nemorósa) genannt werden, und die Schlüsselblumen (Wiesenprimeln, Primula véris), die von einer Ackerhummel besucht wurden.
 
Vielleicht hat mein seinerzeitiges journalistisches Wirken ein bisschen dazu beigetragen, dass solche Idyllen erhalten blieben. Ich fühlte mich gut, beflügelt. Vielleicht war nicht alles umsonst.
 
Geltwil und Horben
Oben in Geltwil (682 m) genoss ich nochmals die Föhnstimmung mit dem ziemlich klaren Blick ins Freiamt, zum Zugersee und den näher gerückten Alpen mit dem Tödi, dem Claridenstock, dem Schärhorn, der Windgälle bis zum Rigi. Zu Fuss sind es von hier aus 1 Std. 15 Min. auf den Horben, wo die Aussicht noch weiter ist. Das Schloss, heute in Privatbesitz, wurde gerade gelüftet – Türen und Fenster waren geöffnet. Es war früher ein Wohn- und Wirtshaus, auch eine Luft- und Molkenkuranstalt („zum Lindenhof“) mit „Bädern für vornehmlich erholungsbedürftige, schwächliche, blutarme und hektische Personen“. Der ehemalige Wintergarten ist nicht mehr dort. Er dient im Reusstal dem Hotel „Hecht“ in Rottenschwil AG als Pavillon.
 
Der Lindenberg zwischen dem Freiamt und dem Seetal hat schon seine faszinierenden Seiten. Auf der nördlichen bzw. nordöstlichen Seite gehören die Dörfer wie Meisterschwanden, Fahrwangen, Kallern, Bettwil, Boswil, Muri, Beinwil/Freiamt und Geltwil sowie auch der Aussichtsberg Horben dem Aargau an; auf der Hallwilerseeseite aber beginnt bei Aesch der Kanton Luzern. Am Lindenberg Westfuss sind Schongau, Rüediken, Altwis, Hämikon, Müswangen, Hitzkirch und Sulz. Ich werde dieses Gebiet noch auskundschaften.
 
In diesem erholsamen Gebiet scheint Hektik noch ein Fremdwort zu sein, und die Zeit geht wohltuend langsamer als in den Talebenen, auf die man stolz hinunter sieht.
 
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