Textatelier
BLOG vom: 26.08.2008

Olympiade 08: Doping, wahre Helden, kindliche Turnerinnen

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
„Wir erlebten einen olympischen Zirkus (…). Mit dem Grundgedanken von Olympischen Spielen, authentisch und auch fehlerbehaftet zu sein, hatte das nichts zu tun. Es glich vielmehr dem Chinesischen Staatszirkus…“
Michael Gross, Schwimm-Olympiasieger von 1984 und 1988
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„Bemerkenswerte Spiele, durch sie hat die Welt mehr über China gelernt und China über die Welt.“
Jacques Rogge, IOC-Chef
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„Es waren brillante Spiele für die Athleten.“
Thomas Bach, Stellvertreter von Jacques Rogge
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„Olympia ist für uns Athleten eine Scheinwelt – China bleibt für mich ein Land mit 2 Gesichtern.“
Sabine Spitz, Mountainbike-Olympiasiegerin aus Murg-Niederhof
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In einem FAZ.NET-Interview redete der frühere Schwimm-Olympiasieger Michael Gross Klartext. Er betrachtete die Olympischen Spiele in Peking zwar perfekt inszeniert, aber seelenlos. Die Eröffnungs- und Schlussfeier waren in der Tat so perfekt, dass man nur staunen musste. Es war schon unheimlich, dass nicht einmal ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin stolperte.
 
Ich sah die Feierlichkeiten nur in Ausschnitten. Aber eines störte mich: Das Dauerlächeln der Fräuleins, die in allen möglichen Situationen ihre blendend weissen Zähnchen zeigten.
 
Nur die Militärpolizei stand bis zum Ende der Schlussfeier vor dem „Vogelnest“, dem Pekinger Stadion, stramm. Mit angelegten Händen am Oberschenkel verzogen sie keine Miene. Schon bei der Eröffnungsfeier mussten Soldaten 7 Stunden unter chinesischen Schriftzeichen ausharren. Keiner durfte auf die Toilette gehen. Erst später wurde das Geheimnis gelüftet: Die Soldaten wurden in Höschenwindeln gesteckt. Kein Wunder, dass ihnen dann mit voller Hose das Lachen vergangen ist.
 
Bei der Eröffnungsfeier kamen noch ganz andere Dinge ans Licht. So sang ein Mädchen eine Melodie nicht selbst, sondern eine andere. Die „andere“ war den Funktionären nicht schön genug. Sie hatte schiefe Zähne. Sie wurde einfach durch eine Schönere ausgetauscht.
 
Kinder sollten die 56 ethnischen Volksgruppen Chinas darstellen. Da etliche nicht so gut miteinander auskommen, wurden Han-Chinesen ausgewählt. Diese stellten dann u. a. Tibeter oder Uiguren dar.
 
Und noch eine „Betrügerei“. Ein Teil des Feuerwerks, das über die Bildschirme weltweit flimmerte, wurde als Aufzeichnung eingespielt. Es sollte alles perfekt ablaufen. So auch die Schlussfeier. Euphorisch verkündete Chinas Führung: „Wunder wurden geschaffen und Träume erfüllt.“
Soll man und darf man das den Chinesen zum Vorwurf machen? Gaukeln nicht auch die westlichen Fernsehanstalten dem Publikum eine Scheinwelt vor? Voll-Playbacks (das Abspulen von Gesängen) ab einem Tonträger und pantomimische Sänger sind an der Tagesordnung; zwischen Schein und Sein ist kaum noch zu unterscheiden. Bei uns ist das akzeptiert; den Chinesen macht man es zum Vorwurf. Und was hätte man wohl über die chinesische TV-Technik gesagt, wenn angeblich ein einsames Eichhörnchen in Peking in der Lage gewesen wäre, ausgerechnet die TV-Übertragung der Abschlussfeierlichkeiten zu verhindern und die Notstromgruppen nicht in der Lage gewesen wären, den Stromausfall zu kompensieren? Dem Eichhörnchen gilt ebenso mein Beileid wie dem mangelhaft ausgerüsteten Fernsehen DRS. Wäre das in China bei der Übertragung eines Sportereignisses aus einem unbeliebten Land geschehen, hätte man vermutet, das sei von dunklen Regierungsmächten in Szene gesetzt worden.
 
Der Redakteur Georg Gulde schrieb in der „Badischen Zeitung“ vom 23.08.2008, die Chinesen würden seltsam künstliche Spiele ausrichten und nur Prachtbilder ausstrahlen. „Wie schön, dass es wenigstens auf den Hinterhöfen Olympias zugeht wie im richtigen Leben: verlotterte und stinkende Toiletten beim Triathlon und sumpfiges Gelände vor dem Ruderstadion.“
 
Es gab Fernsehanstalten (ARD, ZDF), die das andere Peking zeigten. So sah man in Filmberichten, wie Chinesen in abgelegenen Gassen Pekings leben. Es liefen in schmutzigen Gassen Menschen mit hochgekrempelten T-Shirts herum, zeigten ihre Bäuche und andere spuckten um die Wette. In einigen armseligen Wohnungen flimmerten kleine Fernsehapparate. Es war eine ganz andere Welt. Es war eine Welt der Armen und Besitzlosen.
 
Ja, was aber wird uns nicht alles vom Elend in den USA und von den Ländern, die der US/Nato-Bombardierungsmanie zum Opfer gefallen sind, von unseren US-gesteuerten Medien vorenthalten! Darüber schweigt der westliche Sänger aus US-Ergriffenheit und Höflichkeit. Das Protestgeheul wäre gigantisch, wenn sich chinesische Medien Aggressoren so unterwerfen würden. Es geht hier einfach um die Forderung, allüberall die gleichen Massstäbe zu fordern. Dieses Lehrstück steht den meisten verblendeten westlichen Journalisten und Publizisten noch bevor.
 
Die Chinesen konnten überraschenderweise auch sportlich überzeugen. Noch nie wurden so viele Goldmedaillen an China übergeben. Insgesamt waren es 51 an der Zahl (dazu kamen noch 21 Silber- und 28 Bronzemedaillen). Da sahen die sieggewohnten US-Amerikaner alt aus, verblassten vor Neid. Sie erreichten mit 36 Gold-, 38 Silber- und 36 Bronzemedaillen nur den 2. Platz. Die Deutschen belegten nach Russland (23 – 21 – 28), Grossbritannien (19 – 13 – 15) den 5. Platz (16 – 10 – 15). Die Schweiz wurde 35. im Medaillenspiegel (2 – 0 – 4).
 
Zuschauer schliefen ein
In den folgenden Abschnitten werde ich auf Kuriositäten und besondere Ereignisse der 29. Olympischen Spiele eingehen.
 
Kein Wunder, dass manche Zuschauer bei langweiligen Sportarten einschliefen. Beim Softball-Vorrundenspiel (ich wusste gar nicht, dass diese Sportart eine olympische Disziplin ist) Kanada gegen Venezuela versanken 6 Zuschauer in Morpheus Armen. Es waren nur wenige Zuschauer in der Arena. Die Eingeschlafenen waren wohl die grösste Gruppe.
 
Sonja Kesselschläger, die deutsche 100-Meter-Hürdenläuferin, bemerkte nach dem Lauf vor 91 000 Zuschauern dies: „Die Zuschauer waren nicht so laut. Ich habe sogar meine Eltern auf der Gegengeraden gehört.“
 
Die Eingeschlafenen und Nichtklatschenden, aber auch leere Ränge bei bestimmten Veranstaltungen, stellten die Verantwortlichen vom Fernsehen wohl vor grosse Probleme, sie wollten doch unbedingt wache, Fähnchen schwingende und applaudierende Zuschauer zeigen.
 
Medaille weggeworfen, Schiedsrichter attackiert
Der schwedische Ringer Ara Abrahamian fühlte sich benachteiligt und warf die gewonnene Bronzemedaille nach der Siegerehrung auf die Matte. Zähneknirschend versuchte er später, die Medaille wiederzubekommen. Aber das IOC, das keine Spässe versteht, wird wohl hart bleiben und die Medaille behalten.
 
Der Kubaner Angel Valodia Matos rastete aus, weil er sich vom Schiedsrichter bei den Taekwondo-Wettkämpfen benachteiligt fühlte. Beim Bronze-Kampf führte er schon 3:2, dann versetzte er dem Schiedsrichter Chakir Chelbat einen Fusstritt an den Kopf. Der Schiedsrichter hatte ihn kurz vorher disqualifiziert, weil der seine Verletzungsauszeit überzogen hatte. Chakir Chelbat erlitt eine Platzwunde an der Unterlippe, und der Ausgeflippte wurde auf Lebenszeit gesperrt.
 
Der undankbare 4. Platz ist nicht immer undankbar. Da Dopingproben jetzt 8 Jahre lang aufbewahrt werden und sicherlich einige Sünder nach neuen Testverfahren überführt werden, rücken diese nach und können sich zumindest auf eine Bronzemedaille freuen.
 
Süffisant bemerkte Georg Gulde, ein Athlet, der den 4. Platz erreicht hat, muss nicht stressige Fragen der Journalisten über sich ergehen lassen, auch bräuchte er sich keine Gedanken machen, wo er seine Medaille im Reisegepäck verstauen soll.
 
Kindliche Turnerinnen
Waren wirklich alle chinesischen Turnerinnen 16 Jahre alt? Wer die Gesichter und die zerbrechlichen Körper sah, kam ins Grübeln. Ich bin der Ansicht, dass die viel jünger waren. Dies ist den Funktionären wohl wurst, da solche Küken und auch andere durch unglaublichen Drill die Sucht der Verantwortlichen nach Gold zu befriedigen hatten.
 
Mich verwundert die Tatsache, dass Chinesen auch in den Randsportarten Medaillen gewannen. Dies ist wohl den ausländischen Trainern zu verdanken, die hier die lernfähigen und willigen Chinesen in die Geheimnisse dieser und jener Sportart einführten. Wie in der Presse zu lesen war, engagierten die Chinesen 40 ausländische Trainer. 20 wurden inzwischen wieder nach Hause geschickt. Auch hörte ich, dass bei den chinesischen Funktionären nur eine Goldmedaille zählt.
 
Babybrei für eine Siegerin
„Bild“ und auch andere Zeitungen berichteten Erstaunliches von der deutschen Lena Schönborn, die nach 72 Jahren das 1. Gold im Modernen Fünfkampf holte. Nach dem Sieg sollte kräftig gefeiert werden. Aber ohne Alkohol! Denn Alkohol dürfen laut Reglement die Fünfkämpfer bis zum Ende der Spiele nicht konsumieren.
 
Papa Hans-Joachim gab ein Geheimnis preis: Der Papa schmuggelte Baby-Brei und Haferflocken in das Quartier seiner Tochter ein. Und die ass mit Vergnügen diese Kost und siegte dann auch. Bild schrieb daraufhin schlagzeilenkräftig: „Mit Babybrei zum Gold.“
Hätten doch nur die Unterlegenen diese Kost aufgenommen. Ich esse gerne auch diesen Brei, wenn meine Enkelin mir etwas übrig lässt.
 
Die mutigen Rentnerinnen
Im „heute journal“ des ZDF vom 22.08.2008 wurden 2 chinesische Rentnerinnen gezeigt, die in einer der 3 olympischen „Protestzonen“ demonstrierten. Die 77 und 79 Jahre alten Frauen protestierten, weil sie nach einer Umsiedelung keine Entschädigung bekamen. „Wegen Störung der öffentlichen Ordnung“ wurden die beiden jetzt ohne Gerichtsverhandlung verurteilt und offenbar zu einem Jahr „Umerziehung durch Arbeit“ verdonnert. Für mich sind diese Frauen die wahren Heldinnen der Spiele. Es sollen auch mehrere Tibet-Aktivisten festgenommen worden sein.
 
Wer war gedopt?
Einige Athleten wurden des Dopings überführt. Es wurden seltsamerweise viel weniger Sportler erwischt als bei den Olympischen Spielen in Athen. Prof. Werner Franke, der führende deutsche Doping-Bekämpfer, sagte vor den Spielen: „In Peking erwischt man nur ein paar Dumme oder Hasardeure.“ Zur Frage, wie es heute gemacht werde, gab er in einem „BZ“-Interview zu Protokoll: „Beide, Doper und Gedopter, werden nie zusammen gesehen: Ein voll konspiratives System: 007-artig!“ Nach seinen Aussagen gibt es zurzeit Dopingmittel, die schwer oder gar nicht nachzuweisen sind. Als Beispiel nannte er den insulinähnlichen Wachstumsfaktor 1 (IGF-1). Bei dieser Substanz gibt es noch keinen zugelassenen Test. Das gilt auch für das zusätzlich verabreichte Insulin und das Schilddrüsenhormon – ebenso für das Gendoping. Die Forschungen bezüglich Gendoping laufen zurzeit auf Hochtouren. Man möchte nämlich bestimmte Gene so verändern, dass der Sportler noch leistungsfähiger wird.
 
Franke betonte auch, dass manche Sprinter in der Trainingsphase EPO nehmen. Wie wir alle wissen, gibt es das natürliche EPO und dann EPO-Modifikationen, die stabiler und länger wirksam sind. Es wird versucht, die EPO-Werte nur soweit anzuheben, dass der Grenzwert von 50 nicht überschritten wird. Erst wenn der Grenzwert erreicht oder überschritten ist, kommen genauere EPO-Untersuchungen zur Anwendung.
 
Und was sagte die Mountainbike-Olympiasiegerin Sabine Spitz über das Doping? Hier ihr Ausspruch, der bemerkenswert ist: „Ich habe mir während des Rennens gesagt, eigentlich müsse ich auf dem Podium stehen mit einem Schild: Leistung ist auch ohne Doping möglich.“
 
Als die deutschen Schwimmer und Schwimmerinnen der Konkurrenz gnadenlos unterlegen waren (eine Ausnahme war nur Britta Steffen, die 2 Mal Gold gewann) und dieser hinterher schwammen, sagte ein Sportler: „Da bekommen wir wenigstens keine Probleme bei den Dopingtests.“
 
Waren auch Pferde gedopt?
Nicht nur Menschen, sondern auch Pferde können gedopt sein. Das war mir längst klar. Aber dass das durchblutungssteigernde Capsaicin (Scharfstoff von Paprika) zu den Dopingmittel zählt, war mir neu. Capsaicin wurde nämlich in der Blutbahn des Pferdes vom deutschen Springreiter Christian Ahlmann nachgewiesen (die B-Probe steht noch aus). Der Reiter wurde mit sofortiger Wirkung vom Reiter-Weltverband gesperrt.
 
Nun wehrt sich Christian Ahlmann gegen die Dopingvorwürfe. Zum einen darf man eine Sperre nur verhängen, wenn das Verfahren abgeschlossen ist, und zum anderen muss noch geklärt werden, ob die Anwendung eine unerlaubte Medikation war. Das Pferd wurde laut Aussagen des Reiters nicht an den Beinen, sondern nur am Rücken mit einer Capsaicin-haltigen Salbe behandelt. „Ich war gutgläubig der Meinung, dass die Verwendung dieser Salbe keine unerlaubte Medikation darstellt“, sagte Christian Ahlmann. Auf der Packung stand auch „Does not test positive“.
 
Neben Ahlmann wurden 3 weitere Reiter in Hongkong suspendiert, nachdem bei ihren Pferden auch das Capsaicin nachgewiesen wurde.
 
„Kraft im Topf“
Wer sich nicht mit Babybrei Kraft anfuttern möchte, kann sich im Pekinger Restaurant „Guolizhunang“ (übersetzt: „Kraft im Topf“) mit Tierpenissen satt essen. Das Restaurant wurde auch im Fernsehen vorgestellt. Dort knabberte eine jüngere Chinesin genüsslich an einem Tierpenis und sagte, eine solche Speise sei auch für Frauen von Vorteil. Sie mache die Haut glatt und die Frauen würden schöner. Die Männer sind überzeugt, der Genuss steigere die Kraft nicht beim sportlichen Wettkampf, sondern im Bett. Und darauf kommt es schliesslich an!
 
Eine Spezialität ist die Platte „Schildkröten-Hirschpenistopf“. Für 235 Yuan (23 Euro) kann man schon eine kleine Platte bekommen. Das teuerste Menü für mehrere Personen schlägt mit 99 888 Yuan (9780 Euro) zu Buche. Dafür bekommen die Gäste 8 Platten mit den verschiedenen Penis- und Hodensorten.
 
Wenn ich dies höre und in Bildern sehe, dann befällt mich ein Schaudern. Auch dann, wenn Maden als Vorspeise serviert werden. Da esse ich doch lieber Babybrei und Haferflocken.
 
Zitate zum Schluss
Abschliessend einige Zitate von Sportlern und Betreuern:
 
„Man hat gesehen, dass es auch in Hongkong gute Chinesen und in Südkorea gute Südkoreaner gibt.“
Richard Prause, Tischtennis-Trainer zu den Niederlagen der deutschen Spieler
 
„Peking war toll – wenn nur die Radrennen nicht gewesen wären.“
Stefan Schumacher, sportlich enttäuschter Radprofi über Olympia
 
„Wir haben ihm beigebracht, erst dann zu ringen, wenn er eine Matte sieht.“
Mirko Englich, Ringer, auf die Frage, wie sich sein Sohn im Kindergarten bei einem Streit verhalten soll
 
„Dass aus diesem zappeligen Mädchen von früher eine mental so starke Frau geworden ist, einfach toll.“
Franziska von Almsick nach dem Olympiasieg von Britta Steffen
 
„Jetzt, wo ich die olympische Goldmedaille gewonnen habe, werde ich diesem Problem mehr Zeit widmen.“
Alexander Petriw, Pistolen-Olympiasieger auf die Frage, ob er jetzt eine Familie gründen will
 
„Meine Enkel werden sich eher für Michael Phelps (der Schwimmer gewann 8 Goldmedaillen!) interessieren als für mich.“
Britta Steffen
 
„Es ist nicht völlig in die Hose gegangen, aber natürlich ist mehr drin.“
Jennifer Oeser, Siebenkämpferin, nach ihrem 12. Platz
 
„Ich war ganz zufrieden mit ihm. Er hat fehlerfrei gespielt.“
Heiner Brand, Handballtrainer, auf die Frage nach der Leistung des wegen einer Verletzung bereits abgereisten Pascal Hens
 
„Sehen Sie hier vielleicht Smog? Es gibt hier drinnen keinen Smog.“
Cornel Marculescu, Exekutivdirekter des Weltschwimmverbandes über Pekings Luftqualität
 
„Wir mussten die Arroganz aus den Köpfen bekommen, Basketball sei nur unser Spiel.“
US-Coach Mike Krzyzeski
 
„Das waren aussergewöhnliche Spiele“, betonte Rogge in seiner Schlussrede und lud die Jugend der Welt zu den 30. Sommerspielen 2012 nach London ein.
 
Olympia in London soll bewusst kleiner werden als die pompösen und überdimensionierten Spiele in Peking. Und das wird den Engländern vielleicht nicht gefallen: Sie sollten ihrer Ansicht nach teurer werden.
 
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