Textatelier
BLOG vom: 08.10.2005

Reaktionen auf Blogs (21): Beste Impulse von Nutzerseite

Präsentation der Leserpost: Walter Hess

Schon während meiner jahrzehntelangen Tätigkeit bei Zeitungen und Zeitschriften habe ich immer wieder festgestellt, dass Leser mehr als alle Redaktionen und Journalisten zusammen zu bieten haben und dementsprechend die Leserbriefseiten überall das Bemerkenswerteste am ganzen Publikationsorgan sind. Im Grunde genommen müssen Publizisten aller Art nur schreiben, um Leserreaktionen zu provozieren. Und wenn sie diese abdrucken, haben sie ein interessantes und auch erfolgreiches Organ. Vom Blogatelier werden alle Reaktionen wiedergegeben, die für die Leserschaft von Interesse und von Nutzen sind. Und das sind die allermeisten.

Ein Beispiel: Im Blog „Brienz: Bäche in schnurgerade Rutschbahnen umgebaut“ (5. 10. 2005) habe ich die Bachkorrektionen angeprangert und angemerkt, dass über diese Fehlleistungen aus der jüngsten Vergangenheit kaum diskutiert werde – sie seien tabuisiert. Martin Eitel (M.Eitel@gmx.net) lieferte die Erklärung dafür:

„Ich denke, dass es schon einen recht naheliegenden Grund hat, dass man die Fehler aus der Vergangenheit bei der Begradigung von Flussläufen nicht klar und deutlich als Fehler bezeichnen will. Es könnte dann nämlich sein, dass der geschädigte Bürger auf den nachvollziehbaren Gedanken kommen könnte, den Staat als Verursacher der Folgen solcher Überschwemmungen haftbar zu machen.“

Das leuchtet ein.

Bildungsmisere, Koalitionspatt und was nicht dahinter steckt

Die Parteien in Deutschland sind immer mit der Interpretation des Wahlresultats vom 25. 9. 2005 und 2. 10. 2005 (Dresden) beschäftigt (Blog vom 26. 9. 2009: „D und CH: Wahlen, Abstimmungen und Kosmopolitismus“). Dr. phil. Rainer Meyer aus CH-4127 Birsfelden hatte mir unmittelbar vor Erscheinen dieses Blogs das Folgende gemailt:

„Nachdem ich schon beinahe routinemässig am Sonntagabend das Textatelier.com scanne – und diesmal keinen hinreichenden Grund gefunden habe, auf einen Blog zu antworten, obwohl sie alle richtig und rechtschaffen sind –, habe ich Lust, eine Detail-Beobachtung bezüglich unseres Nordkantons (Deutschland) loszuwerden:

Schon am Abend der bundesdeutschen Wahl stellte sich heraus, dass die Situation derart verfahren war, wie man es sich vorher kaum vorstellen mochte. Seis drum – wir (Schweizer) haben unsere eigenen Sorgen.

Aber nun: Koalitionen müssen her! Aber wie sagt man das? Richtig: Die Mengenlehre wurde entdeckt. Wie? Plötzlich war von ‚Schnittmengen’ die Rede.

Ich weiss nicht, wer diesen Ausdruck (in der Politik) zuerst aufgebracht hat, vielleicht die Frau Angela Merkel, die ein gewisses Recht dazu hat, oder wer auch immer. Jedenfalls ist er da und selbst ein eingefleischter bärtiger Roter benutzt ihn, ohne schamschwarz zu werden. Und sämtliche nachgeordneten Dienstgrade auch. Dem Polit-Laien wird klar: Die müssen studiert haben! Also mit der Bildungsmisere kann es nicht so furchtbar schlimm sein! Das ist tröstlich.

Aber jetzt: Was ist mit Differenzmenge, Komplementärmenge, Nullmenge und/oder dem unfreundlichen Satz, dass die Komplementärmenge einer Schnittmenge die Vereinigung der Differenzmenge ist?

Ich warte darauf, dass ein gfitzter (durchtriebener) Politiker auch diese Varianten ins Spiel bringt.

Was ist die Differenzmenge von Merkel und Schröder? Etwa Stoiber, oder mit anderem Vorzeichen ein Hesse oder Niedersachse?

Oder wird Grün vielleicht für einen Moment Blau (Schnittmenge: Türkis)? Oder wird Gelb zur Nullmenge?

Dem ganzen überkandidelten Schnickschnack ist nur eines abzugewinnen: Diese Brüder und Schwestern wissen nicht, wohin die Reise geht. Kein Konzept dahinter, ausser Postenschacher. Und jene Televisions-Preussen-Schnauzen-Damen wissens schon gleich zweimal nicht.

Und unserem Bundesrat sei ein Kränzlein gewunden: Er hält seit fast jeher den Mantel des Schweigens über jene ‚Mengenlehre’, die im Übrigen nach verfehlten Versuchen schon in den Siebzigern wieder aus den Schulen hinausgeworfen wurde.

Für einen Basler bleibt nur dieser (fasnachtliche) Kommentar: ‚O du scheener, o du scheener, o du scheener Schnitzelbangg ...“

Die Cablecom-Verschleuderung an die USA

Soweit der Brief aus dem Baselbiet, der sich zu guter Letzt auf die Schnitzelbänke bezogen hat, auf das Herumtragen grosser illustrierter Tafeln über Vorfälle, die gleichzeitig in Versen satirisch kommentiert werden. Und tatsächlich ist es oft schwer, keine Satire zu schreiben. Sie ist (laut dem österreichischen Publizisten Werner Schneyder) nicht der Feind der „heilen Welt“, sondern die Forderung danach. Und weil eben diese Welt immer unheiler wird, sehe ich für Satirenschreiber eine grosse Zukunft voraus.

So habe ich mich fürchterlich aufgeregt, als der Schweizer Informations-Lebensnerv an die USA verschleudert wurde (Blog vom 30. 9. 2005: „Schweiz-Ausverkauf: Cablecom an Big Brother verscherbelt“). Die Swisscom (ehemals Telecom PTT) hatte sich an diesem Kabelunternehmen Cablecom beteiligt, was nach Ansicht des Bundesrats in der Antwort vom 13. Mai 1999 auf eine parlamentarische Anfrage Grendelmeier mit den Bestimmungen des Wettbewerbsrechts vereinbar war. Die Wettbewerbskommission (Weko) forderte aber, die Swisscom müsse ihre Cablecom-Beteiligung abgeben, da es die Innovationskraft lähme, wenn die einzige Firma, die ebenfalls Hausanschlüsse besitzt, im Einflussbereich der Swisscom stehe. So werden aufgrund partieller Überlegungen in den entscheidenden Momenten die Landesinteressen vergessen. Und unsere freiwillige (auch sprachliche) Unterwerfung unter die USA-Herrschaft kennt keine Grenzen mehr.

Martin Eitel sieht das weniger dramatisch:

„Wenn ein nationales Kabelnetz an ausländische Kapitalgeber verscherbelt wird, ist das sicher durchaus ärgerlich, aber das Kabelnetz gehört nicht zu den wirklich lebensnotwendigen Einrichtungen.

Schlimmer erscheint mir, wenn wirklich lebensnotwendige Einrichtungen wie die Wasserversorgung eines Gebietes oder sogar eines ganzen Landes an ausländische Geldgeber verscherbelt wird. Es muss verhindert werden, dass solche lebensnotwendigen Versorgungseinrichtungen an ausländische Investoren oder transnationale Unternehmen verscherbelt werden.“

Im GATS-Kapitel meines Buchs „Kontrapunkte zur Einheitswelt“ (ISBN 3-9523015-0-7) bin ich auf diese unverantwortliche Privatisierung von essentiellen Versorgungseinrichtungen und Güter ausführlich eingegangen. Ich kann in Anbetracht der bereits vorliegenden katastrophalen Resultate (Abzockereien, Korruption, Machtmissbrauch usf.) nicht verstehen, dass dieser Irrsinn weitergeführt wird.

Das ist tatsächlich eine Folge der mutwillig gesprengten Ordnungsrahmen (Blog vom 4. 10. 2005: „Die entfesselte Welt: Die Ordnungsrahmen fehlen überall“). Martin Eitel dazu:

„Völlig zu Recht wird in dem Beitrag über die fehlenden Ordnungsrahmen auf das lange Zeit bewährte Subsidiaritätsprinzip hingewiesen, das aber auch in dem Sinn verstanden wird, dass der Staat nur eingreifen soll, wenn sich der Einzelne nicht selbst helfen kann. Nicht nur im Verhältnis der verschiedenen staatlichen Ebenen wird dieses bewährte Prinzip immer mehr verdrängt, sondern auch im Verhältnis von Staat und Bürger. Folge dieser Verdrängung des Subsidiaritätsprinzips ist die ständige Erhöhung der Staatsquote oder anders ausgedrückt die Einmischung des Staates in immer mehr Bereiche der Wirtschaft und des einzelnen Bürgers. Man kann allerdings davon ausgehen, dass diese umfassende Bemühung des Staates um den einzelnen Bürger weniger dem einzelnen Bürger selbst dient, sondern letztlich dessen Kontrolle durch den Staat.“

Bananenrepublik USA

Unter dem Titel „Bananenrepublik USA: Kapitale Böcke und arme Teufel“ hat sich Heinz Scholz über die Armut in den USA ausgelassen und das geschichtlich dokumentiert. Das wollte gar nicht so richtig zum „Land der unbegrenzten Möglichkeiten und Freiheiten“ passen, das uns die Medien meistens vorgaukeln. Martin Eitel schrieb dazu (mit Bezug auf die „Katrina“-Katastrophe in den Südstaaten, insbesondere in New Orleans) treffend:

„Natürlich wären die USA finanziell, technisch und organisatorisch durchaus in der Lage, die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten zu versorgen und ggf. kurzfristig zu evakuieren, wenn sie sich nicht weltweit nach Lust und Laune in innerstaatliche Angelegenheiten anderer Länder einmischen und diese mit viel Personal auch noch mit völkerrechtswidrigen Aktionen bekämpfen würden. Letztlich haben diese Aktionen aber einen recht klaren Hintergrund. Wer wie die USA meint, sogar Einfluss auf das Klima nehmen zu können – insoweit sei auf das Patent für die Einbringung von so genannten Welsbach-Partikeln in die Atmosphäre verwiesen –, sieht natürlich auch keine Notwendigkeit, die Ölverschwendung zu minimieren und die damit verbundenen Kohlendioxidemissionen zu verringern, und folglich mischt man sich mit verlogenen Argumenten in die inneren Angelegenheiten von anderen Staaten ein, aber merkwürdigerweise vorzugsweise dann, wenn diese Ölvorräte und ähnliche wichtige Rohstoffe haben.“

Die Gewaltverherrlicher von Hollywood und Umgebung

Auf meine „Reflexionen über religiöse Dimensionen der US-Kriegswut“ (Blog vom 11. 9. 2005) ging Heinz Scholz aus D-79650 aus Schopfheim ein:

Lieber Walter, da hast du wieder einmal die ungeschminkte Wahrheit über die Uno und über die Gewaltverherrlichung in US-Kino-Produktionen ausgesprochen. Schon vor einiger Zeit hörte ich, dass Kriegsfilme, in denen US-Soldaten schlecht wegkommen, das Publikum nicht finden und somit auch nicht produziert werden. In fast alle Produktionen (nur in einem Film der letzten Zeit wurde das Vietnam-Syndrom kritisch beleuchtet) waren die anderen die Bösewichte. Früher die Nazis, in Zeiten des Kalten Krieges die Sowjets usw.

Es ist wirklich schade, dass die Uno von der US-Regierung so beeinflusst wird. Obwohl Deutschland einen hohen Beitrag jährlich leistet, wird ihr die Aufnahme in den Sicherheitsrat verweigert. Am besten wäre es, wenn man die heutige Uno auflösen und eine wirklich neutrale Organisation mit den besten Kräften gründen würde. Eine solche Organisation könnte die Armut wesentlich stärker bekämpfen als bisher. Im Vordergrund würden dann sicherlich die Friedensbemühungen stehen. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.“

Abgebrochene Hand: Erinnerung an Florenz

Emil Baschnonga (Internet: www.art-deco-nouveau.com) aus London, der uns immer wieder mit köstlichen, lebensphilosophisch-weisen Blogs beschenkt, hatte am 30. 9. 2005 gerade zum Thema „Beispielhaftes Florenz: Kultur und gediegene Lebensart“ sinniert, als ihm nach deren Publikation noch eine zusätzliche Information zuflog, die ich hier gern anfüge:

„Eben lese ich, dass ein erbärmlicher Wicht den grossartigen Neptun (von Bartolomo Ammanati) in Florenz für eine Fotoaufnahme bestiegen hatte. Dabei hatte er dessen Hand abgebrochen. Ich selbst habe diesen Neptun auf der Piazza della Signoria geknipst, eben wie ein Marmorspezialist auf einem Hebekran hochgehisst wurde, um den Schaden auszubessern. Ich dachte, die Hand des Neptuns sei aus Altersschwäche brüchig geworden.

In Italien wird gegenwärtig diskutiert, ob solche Kunstschätze durch Kopien ersetzt werden sollten, um sie vor der Witterung – und vor allem vor Vandalen – zu schützen.

Das nur als Nachtrag.“

Im Blogatelier werden die grossen ebenso wie die kleinen Begebenheiten beachtet und jeweils aus persönlicher Sicht beschrieben. Das kommt offensichtlich gut an. Dieter Deiss, Geissbel 10, CH-5085 Sulz, lieferte den Beweis dafür:

„Herzliche Gratulation zu Ihrem Internetauftritt, insbesondere aber zu den vielen Kostbarkeiten, die dort zu finden sind.“

Das Drehen im Kreisel

Zu den eher marginalen Lebenserscheinungen gehört das Kreisen in Verkehrskreiseln, wie auch Rainer Meyer weiss. Aber einige kritische Gedanken dürfen dennoch sein:

„Es gibt wahrlich Wichtigeres auf der Welt als Verkehrskreisel. Wenn ich dennoch in einen solchen hineinfahre, habe ich aber selten Zeit, seinen ästhetischen Gehalt nebst dem Verkehr AUCH NOCH zu beurteilen. Ihre Anmerkungen mögen richtig sein, ich kann sie jedoch kaum kompetent kommentieren.

Hingegen erwähne ich folgendes Ärgernis: Die Schweiz erlaubt sich (meines Wissens als einzige Verkehrsnation) eine ZWEISPURIGE Zufahrt zu den Kreiseln. Zunächst klingt es logisch, dass der äussere – d. h. rechte – Fahrer beabsichtigt, den Kreisel früher zu verlassen, wohingegen der innere – linke – plant, erst bei der übernächsten Ausfahrt oder später auszubiegen. Zu allem Überfluss sind bei der Zufahrt rechts noch Velospuren angezeichnet, welche IM Kreisel plötzlich ins Nirwana verschwinden. Schön gedacht von einem Paragraphengehirn!

Aber das Ergebnis (wenn ichs nicht selbst erlebt hätte, würde ichs nicht glauben):

Von den beiden Einfahrenden will der innere gleichzeitig oder sogar früher heraus als sein rechts fahrender „Gegner“. PENG. Blinken hilft nicht, weil es nicht gesehen wird.

Dem armen Velofahrer, der seine Spur in (logischer) Verlängerung ganz rechts ausfährt, wird von dem rechts einfahrenden Auto, da es in guten Treuen die Kurve KORREKT ausfährt, der Weg abgeschnitten. PENG. Und falls dieses nicht stattfindet, dann spätestens bei der Ausfahrt des Autos – falls der Velocipedist noch den halben Kreisel fährt und ihn dann erst zu verlassen wünscht.

Unklarheiten sind programmiert.

Die basellandschaftliche Polizei hat ein Aide memoire herausgegeben, welches diese Unklarheiten beseitigen soll. Ich garantiere, dass dieses nicht verstanden wird.

Dabei wäre es doch so einfach – wie überall sonst in der Welt gehandhabt – einspurige Zufahrt und sequentielles Nacheinander der ausfahrenden und einfahrenden Teilnehmer.

Aber wir müssen ja immer eine extra Bratwurst haben. Ob dieser behördlichen Gedankenlosigkeit hält sich mein Ärger über deplatzierte Granitsteine neben Sauriern (in Frick AG) in Grenzen.“

Hörbücher und CD-Players: Das gelöste Problem

Am 24. 4. 2005 verbreitete das Blogatelier den Hilfeschrei einer begeisterten Hörbuch-Hörerin, die keinen CD-Player fand, mit dem man die unterbrochene Hörbuch-Wiedergabe genau dort fortsetzen konnte, wo man sie unterbrochen hatte. Man musste immer zu Kapitelanfang zurückkehren. Die tüchtige Sekretärin Marianne De Paris von der GfM AG in CH-4500 Solothurn hatte die Lösung: Den „Sony Atrac CD Walkmann I D-NE301“.

Ich habe mir dieses Modell selber besorgt und kann es nur loben! Danke, liebe Frau De Paris!

Man sieht: Die wesentlichen Informationen kommen von aussen. Hoffentlich treffen sie auch in Zukunft in Hülle und Fülle ein!

Auf Wiederhören und Wiederlesen!

Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“

 

26. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (01): Kraft unangepassten Denkens“

31. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (02): Indigokinder, Frustsäufer, Bärtige“

12. 02. 2005: „Reaktionen auf Blogs (03): WEF, Gekreische, Ich-Form“

03. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (04): „Sensationell, wie das fliesst“

22. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (05): USA, Medien-Nonsens, Ratten“

12. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (06): Gedanken und Fakten à discrétion“

22. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (07): In Handy- und Himmelssphären“

05. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (08): Bärlauchsüppchen bis CD-Players“

20. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (09): Kollegialprinzip bis Handyoten“

31. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (10): Wo Wasser kein Element sein darf“

07. 06. 2005: „Reaktionen auf Blogs (11): Post auch von den Kokosinseln“

06. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (12): Streben nach Erkenntnissen“

19. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (13): Happy Slapping im Elektrosmog“

27. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (14): Money, Bibel und Colt in den USA“

02. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (15): Aus Laufenten werden Hühner“

09. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (16): Ärzte, die nicht heilen wollen“

20. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (17): ‚Götter in Weiss’ angeschwärzt“

29. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (18): In Spinnennetze verhaspelt“

05. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (19): Pharmahörige Abwracker am Werk“

20. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (20): Inhalt und Form fallen auf“

Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Auf Pilzpirsch: Essbare von giftigen Pilzen erkennen
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
Fotoblog über den Schönauer Philosophenweg
Rote Bete (Rande), eines der gesündesten Gemüse
Hermann-Löns-Grab im Wacholderhain
Lüneburger Heide: Salzsau und Heidschnucken
Kutschenmuseum in Wiechs ist ein Schmuckstück
Canna verleihen einen Hauch karibisches Flair
Artenreiche Streuobstwiesen stark gefährdet
Liebe zu den Kräutern in die Wiege gelegt
Eine Hütte mit Fleischsuppe im Namen
Rätsel um die Russenbänke in Präg gelöst