Reaktionen zum Buch „Kontrapunkte zur Einheitswelt“
Reaktionen zum Buch „Bözberg West“
Reaktionen zum Buch „Richtig gut einkaufen“
Reaktionen zum Buch „Konsumwelt mit Naturanschluss“
Reaktionen zum Buch „Kontrapunkte zur Einheitswelt“
Kontrapunkte! Einfach toll und griffig und packt mich als Leser ganz und gar.
Emil Baschnonga, Aphoristiker, 27 Parkside Gardens, London SW 10, GB
31. 5. 2005
Inhaltlich schwergewichtige Gedanken werden hier zu Ende gedacht, und wohl kaum einer, der sich diese brandaktuellen Zeilen zu Gemüte führt, wird davon unberührt bleiben. Das hat Tiefgang und hebt sich ab vom allgemeinen Blabla unserer Tage.
Hans Kurt Berner, Korrektor, Chesletenrain 21, CH-5023 Biberstein
27. 12. 2004
Eben bin ich dabei, Ihre „Kontrapunkte zur Einheitswelt“ zum dritten Mal durchzukauen. Und ich werde es wohl auch noch ein viertes Mal tun. Ihr Buch ist zwar mindestens so spannend, aber eben nicht so leichte Kost wie etwa der Krimi, den ich mir heute Nachmittag zu Gemüte führte. Da ist wirklich einiges an Denkarbeit dabei gefragt. Das Hirn ist gefordert. Obwohl die meisten Themen für mich ja nicht neu sind. Ich habe mich schon verschiedentlich damit befasst. Aber es tut gut, so viele brisante Themen in einem einzigen Buch zu finden.
Es tut wirklich gut, so ein Buch zu haben. Und dabei auch den typischen „Walter-Hess-Stil“ wieder einmal zu erfahren. Und da mir kürzlich ein paar Notizen zu einem Brief in die Finger kamen, den ich Ihnen eigentlich zu Ihrem Abschied vom „Natürlich“ hätte schreiben wollen, aber es eben, wie so oft, beim blossen Schreiben-Wollen beliess, so füge ich sie halt heute bei:
„Danke für Ihr enormes, fundiertes Wissen, das Sie so freigebig mit uns Lesern geteilt haben. Wortgewaltig, markig, oft eher hemdsärmlig, doch immer Klartext sprechend und ohne Blatt vor dem Maul, ohne Angst, heisse Eisen anzufassen, hie und da auf die Pauke hauend, doch ohne dabei die leiseren, feineren Töne zu vergessen, und recht oft zum Widerspruch auffordernd, so werden mir Ihre Beiträge zum ‚Natürlich’ in Erinnerung bleiben. Gelegentlich habe ich mich darüber geärgert, doch jedes Mal habe ich mich schon wieder auf das nächste Heft gefreut. Sie haben diese Heft geprägt, ihm das Gesicht, die Persönlichkeit, aber auch die Ecken und Kanten gegeben. Ganz herzlichen Dank dafür.“
Soweit also meine „Vergangenheitsbewältigung“. Ich bin froh, dass ich diese Worte heute noch anbringen kann. Viel Freude und viel Erfolg bei Ihrer jetzigen Tätigkeit. Und recht frohen Gruss
Rose-Marie Füglistaller*, Zähringerstrasse 20, CH-6003 Luzern
* Autorin des Buchs „Hallo Welt!“, Verlag Andrea Stangl, Paderborn D
18. 09. 2005
Haben Sie vielen Dank für das Buch. Da stehen eine Menge Sachen drin, eine interessanter als die andere. Mein Interesse beschränkt sich ja nicht ausschliesslich auf den Mobilfunk und seine Folgen. Ich war und bin an allen Fragen der Ökologie sehr interessiert und staune manchmal nur, wie viele Menschen es gibt, denen es gleichgültig ist, in welcher Umwelt sie leben und wie diese zu ihrem Schaden verändert wird. Deshalb wünsche ich Ihrem Buch grosse Verbreitung und werde es überall weiterempfehlen.
Leopoldine Gaigg, Fliederweg 300, CH-4814 Bottenwil
12. Mai 2005
Gratulation zu einem optisch gut gelungenen Buch. Mir gefällt auch Ihr Verlagssignet in Kombination von Feder und Buch und der geschwungenen Linie unten, die das Ganze zu einem stilisierten Auge werden lässt. Sehr sinnig.
Eugen Götz Gee, Grafiker, Mühlestrasse 132, 3053 Münchenbuchsee
17. 5. 2005
Nachträglich ein ganz grosses Dankeschön für die interessante, anregende, fröhliche, denkwürdige und gastfreundliche Bibersteiner Schloss-Taufe Deines Buches. Dieses ist ein aufrüttelndes Dokument, das, wie alles, was aus Deiner Feder stammt, faszinierend formuliert und umfassend recherchiert ist. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass dieses Werk die ihm gebührende Verbreitung findet. Deshalb möchten wir vorerst 15 Exemplare davon bei Dir an meine Adresse bestellen. In unserem Freundeskreis ist man zwar mehr oder weniger Deiner Meinung, aber es kann nicht schaden, diese mit Deinem Buch zu vertiefen und die Tatsachen auf den Tisch zu legen.
Margrit Haller-Bernhard, Stampfiweg 2, CH-4852 Rothrist
16. 5. 2005
Nach erstem Durchblättern: Ihnen scheint ein guter Wurf geraten zu sein (…) Auch die ausgezeichneten Illustrationen von Fernand Rausser tragen das ihre zum guten Gelingen des Buchs bei. Das Bild auf Seite 159 mit den Drachen bringt den Betrachter spontan zum Lachen, falls er dieses nur einige Sekunden lang studiert. Der Scherz ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen.
Ich habe in Ihrem Buch weitergelesen und bin erstaunt über das, was Sie hier alles zusammengetragen haben. Ich will nicht sagen, dass ich das Buch in der hervorragenden Weise, wie Sie es gemacht haben, auch hätte schreiben können. Dennoch lese ich auf jeder dritten, vierten Seite einige Sätze, als ob ich sie geschrieben hätte.
Presseclub Schweiz, Ernst Indlekofer, Redaktion „Recht + Freiheit“, CH-4008 Basel
3. 6. 2005
Vergangene Woche hatten wir Besuch aus Küttigen. Unsere Nichte Doris Pfeifer bringt immer für jeden ein kleines Gastgeschenk mit. Da sie weiss, was mir Sorge macht und worüber ich oft nachdenke, überraschte sie mich diesmal mit Ihren „Kontrapunkten zur Einheitswelt“. Sie sind mir als kritischer Schreiber seit Jahren bekannt. Besonders Ihrer Leitsätze im „Natürlich“ wegen habe ich Sie stets bewundert. Mit Ihren „Kontrapunkten“ haben Sie ein Buch geschrieben, dessen Inhalt eigentlich Pflichtlektüre an unseren Schulen werden müsste, die einzige Möglichkeit, um solche Gedanken in viele Köpfe der Menschen einzunisten.
Im Impressum/Bücherecke auf meiner Homepage http://www.ha-koehler.de/ habe ich Ihr Buch an die 1. Stelle gesetzt, mein kleiner Beitrag zur Verbreitung dieser glasklaren Gedanken. Ich persönlich mache immer wieder die Feststellung, dass viele Leute das gar nicht wissen wollen, da in den meisten Fällen ein Umdenken und die Aufgabe eingefahrener Gewohnheiten damit verbunden wäre.
Herzliche Grüsse aus dem Westerwald
Hansalfred Köhler, Rheinstrasse 10, D-56271 Mündersbach
26. 7. 2005
„In Ihrem Buch sprechen Sie nicht nur zentrale Fragen der Gegenwart und Zukunft, sondern ebenso Probleme an, die mich persönlich ebenfalls beschäftigen. Ich danke Ihnen dafür und beglückwünsche Sie sowie Ihren Mitautor zu dieser mutigen und wegweisenden Analyse. Wir brauchen in unserer Zeit und in unserer vom Drang zur Einheitswelt besessenen Gesellschaft solche Kontrapunkte.“
Dr. Hans Letsch, Reutlingerstrasse 5, CH-5000 Aarau
8. 5. 2005
Als damals begeisterter „Natürlich“-Leser waren mir Ihr Schreibstil und Ihre Gedankengänge schon sehr bekannt. Ich bin sicher, dass das Buch „Kontrapunkte zur Einheitswelt“ für viele Menschen eine grosse Fülle an bisher unbekannter Information liefert.
Marcel Liner, Schweizerische Kleinbauern-Vereinigung VKMB,
Schützengässchen 5, CH-3001 Bern
Vorab einfach eine Erfahrung aus den Händen: Wenn ich das Buch in die Hand nehme, fasziniert es mich wegen seiner Beweglichkeit und der Gestaltung im Inneren. Es gibt Bücher, die sind so steif und gestylt, dass es einem grad ablöscht. Deines nicht.
Rita Lorenzetti, Hardturmstrasse 5, CH-8004 Zürich
5. 5. 2005
Das Buch hält sich gut in der Hand, als 1. Eindruck. Geöffnet ist die Gestaltung, inklusive grosser Übersichtlichkeit, ein Spitzenprodukt. Die gestalterische Arbeit von Urs Walter erhöht das ästhetische Gesamtbild. Inhaltlich entfaltet sich das Werk zu einem Wissensreichtum eines Lebens – eine Lebensdokumentation reicher Berufserfahrung. Sehr vieles ist mir Neuland. Die Zusammenarbeit mit Fernand Rausser war eine gute Wahl.
Silvia Magnin-D’Altri, Kunstatelier, Hauptstrasse 25, CH-8357 Guntershausen
4. 5. 2005
Du sprichst mir aus der Seele! Ich habe Dein Buch in einem Zug gelesen. Ein Wahnsinn, wie Du diese Veramerikanisierung darstellst. Ein Superbuch! Ich empfehle es überall: „Das müsst ihr lesen!“
Willy Mürset, Auensteinerstrasse 25, CH-5023 Biberstein
30. 5. 2005
Ich habe gestern Nacht vor dem Schlafen noch die letzten Seiten Deiner „Kontrapunkte“ gelesen − das war happig! Dicht gedrängte Information auf verschiedenen Gebieten: Politik, Wissenschaft, Umwelt usw. Es bietet viel Neues und verdient grosse Aufmerksamkeit.
Lislott Pfaff, Schriftstellerin, Allmendstrasse 4, CH-4410 Liestal
27. 5. 2005
Toll. Wir haben eine Geistesverwandtschaft.
Fernand („Sepp“) Rausser, Ko-Autor und Verleger („Wegwarte Verlag“),
Reckholtern 11, CH-3065 Bolligen
24. 5. 2005
Habe vielen Dank für Dein Buch „Kontrapunkte zur Einheitswelt“. Ich konnte im Sommer nur darin herumschmökern und bin jetzt dabei, es zu lesen. Bei der Lektüre sehe ich zu meiner Verblüffung, dass ich eigentlich allen Aussagen zustimmen kann. Das ist auch das Erschreckende daran!! Zudem habe ich mir bereits Hess’sche Formulierungen wie „Seuchenumschlagplatz“ und „Hohlwörter“ zur Benutzung vorgenommen.
An sich finde ich wissenschaftliche Erklärungen meist langweilig und oft auch banal. Die Mythen der alten Griechen sagen mir mehr zu, weil sie im Menschlichen viel tiefer ansetzen. Und meist sind sie auch schöner. Es müssen aber nicht unbedingt die alten Griechen sein. 1958 fand ich in London „The Day of the Triffids” von John Wyndham. Dies ist ein früher Mythos über ein entgleistes Gentechnikprojekt. Seither beobachte ich mit einem gewissen Schauer, wie dieser Tag immer näher kommt.
Ich wehre mich dagegen mit Subversität. Seit vielen Jahren ziehe ich meinen Mais aus eigenen Samen, was es ja gar nicht mehr geben dürfte. Die Kolben sind freilich nur halb so gross wie beim Hybridmais auf den Feldern der Bauern rundum. Dafür sind die Körner schön bunt, ein Erbe des eingekreuzten Ziermaises aus Mexiko. Seit bald 10 Jahren habe ich meine schönen, langen, ursprünglich italienischen Tomaten aus eigenen Samen. Dazu kommen Bohnen, Kartoffeln u. a. mehr. Laut Lehrbuch sollten meine Pflanzen längst degeneriert sein.
Ich habe aber im Leben nie an Vorbilder geglaubt und auch nicht an geschriebene, gedruckte und medial verbreitete Worte. An das, was aus Amerika kommt, schon gar nicht. Und da die Amis wie auch die Franzosen Österreich ohnedies nicht so sehr mögen, werde ich nach dem nächsten Ärger aus dieser Richtung Dein Buch mit noch viel mehr Genuss zur Hand nehmen. Mögen die Amis immer fetter werden!
Aber: Betrachtet man die positiven Aspekte der Globalisierung, was Du ja vermeidest, dann bedeutet sie das „Ausreifen“ eines Kulturprojekts. Dann wird sich in allen Teilen ihres Verbreitungsgebiets die gleiche Kulturfülle und auch ein ähnliches wirtschaftliches Lebensniveau ausbilden. Schlecht ist es, wenn sich dahinein missionarischer Elan mischt und wenn den Menschen Meinungen und Haltungen „aufgedrückt“ werden sollen.
Die EU tendiert momentan zum Leviathan, weil sie die „geronnene“ Angst der Kolonialmächte von einst vor weiterem Machtverlust und neuem Krieg ist. Sie könnte zu einem „Universalstaat“ im Sinne von Arnold Joseph Toynbee degenerieren.
Prof. Dr. Wigand Ritter,
Landsbergerstrasse 26/10, A-3100 Sankt Pölten
02. 12. 2005
Derzeit bin ich beim Lesen Ihrer „Kontrapunkte ...“, und bin bereits so weit vorgedrungen, dass mir folgende mögliche Alternativ-Titel oder -Untertitel für das Buch eingefallen sind:
„Eine Dokumentation der Katastrophe Mensch“
„Noch Homo? Noch sapiens?“
„Der Beginn des post-humanistischen Zeitalters“
„Vom Aussterben bedroht: Der Homo sapiens“
„Was folgt auf den Homo sapiens?“.
Es ist schon eigenartig: Wenn der Mensch die Wahl zwischen Richtig und Falsch hat, wählt er meistens das Falsche, und wenn er „gut ausgebildet“ ist, tut er das dann auch noch besonders gründlich. Gott hat eine bewundernswerte Geduld mit uns.
Dr. Johann Georg Schnitzer, Zeppelinstrasse 88, D-88045 Friedrichshafen
28. 5. 2005
Mit grossem Interesse und Gewinn habe ich darin gelesen, finde Deine streitbare Art des sachlichen Argumentierens ausgezeichnet. Dein Buch ist eine polemische und gut lesbare Anleitung zur Lebenskunst. Es gefällt mir viel, viel besser als jenes − im weitesten − damit vergleichbare Buch von Alexander von Schönburg über „Stilvolles Verarmen“, das kürzlich wochenlang auf der Bestsellerliste des „Spiegels“ war. Inhaltlich gleicht Schönburgs Bestseller an einigen Stellen Deinem Buch. Er redet sich dann aber meines Erachtens um Kopf und Kragen, indem er seine Vorstellung von massvoller und aus dem Individuum heraus gelebter Lebenskunst im Titel als Kunst des stilvollen Verarmens empfiehlt und indem er sich als Spross einer angeblich seit 500 Jahren absteigenden Adelsfamilie uns als Experte fürs Absteigen andienen will, was natürlich nur eine Clownerie ist. Ich habe mich dazu kürzlich in der Tageszeitung „taz“ im Gespräch mit einer Berliner Journalistin (Frau Tewinkel) darüber und zum Konsumieren heute geäussert.
Ich wünsche Deinem Buch, dass es ein Bestseller oder jedenfalls viel gelesen wird.
Prof. Dr. Hannes Siegrist, Menckestrasse 18, D-04115 Leipzig
28. 5. 2005
Das Buch fasziniert uns geradezu! In wunderbar gepflegter, gut verständlicher Sprache werden uns Tatsachen und Wahrheiten offenbart, die uns sonst vorenthalten werden, uns aber eine klare Sicht der Dinge vermitteln. Ich lese das Buch bereits zum zweiten Mal. Auch Vreni geniesst die Lektüre.
Annemarie und Vreni Suter, Luegetshalde 16, Seon
24.8.2005
Inhaltlich tief beeindruckend, spricht aus, was mir Angst macht, schöne Sprache, Klartext.
Hannes Taugwalder, Schriftsteller, Geissfluhweg 9, CH-5000 Aarau
4. 5. 2005
Da ich beim Einlesen bin, wird mir bewusst, was für eine Kostbarkeit ich von Ihnen erhalten habe. Einmalig darum, weil es ein ureigenes Erzeugnis von zu Buchstaben gewordenen Gedanken darstellt. Sie haben Recht: Die Chinesen haben zwar den Kompass erfunden, sich aber gehütet, Amerika zu entdecken.
Bernhard Tritschler, Meierweg 72, 4125 Riehen
8. 5. 2005
„Dein Buch ist genial! Bin erst am Anfang, aber schon total begeistert über Dein Werk!“
Alice Uhl-Bachmann, Dorfstrasse 35, CH-8248 Uhwiesen
30.5.2005
Während des Spital- und Kuraufenthalts war Ihr Buch mein Begleiter. Viele Weltprobleme waren mir bekannt, die Zusammenhänge meist nicht, ausser dem Elektrosmog. Ihr Mut, dieses Buch zu schreiben, ist bewundernswert, vielen Dank. Hoffentlich animiert es viele Leser, ihre Lebensgewohnheiten zu überdenken. Einigen uns nahe stehenden Leuten werden wir ein Exemplar schenken.
Hans Wasem, Kellermattweg 2, 5115 Auenstein
17. 5. 2005
Reaktionen zum Buch „Bözberg West“
Als Bürger von Zeihen, der allerdings nie dort gewohnt hat, habe ich mit Interesse „Bözberg West“ gelesen. Seit 40 Jahren wohne ich in Sulz, wo ich bis vor kurzem auch Gemeindeammann war. Auch wenn Sulz am Rande von Bözberg West liegt, so hatte ich beim Lesen Ihres Buches oftmals - und wohl nicht ganz zu Unrecht - das Gefühl, dass wir in Sulz mitten in Bözberg West liegen. Herzlichen Dank für Ihre Ausführungen.
Eigentlich müsste Ihr Buch als Pflichtlektüre der Gemeinderäte unserer Region ernannt werden.
Dieter Deiss, Geissbel 10, CH-5085 Sulz
14. 8. 2006
Lieber Heiner, Dein Buch „Bözberg West“ ist mir vor einigen Tagen zugeschickt worden. Herzliche Gratulation zu den recht weitreichenden Betrachtungen, ähnlich einem Studium generale, über Landschaft. Du hast hier nicht bloss eine sehr grosse Fleissarbeit geleistet, sondern das Landleben zwischen Basel und Zürich mit recht eigenwilligen Aspekten ergänzt und porträtiert. Ich habe aus dem vielseitigen, immer das Ganze im Auge behaltenden Werk erst einige Abschnitte gelesen, so „Schweizer Landschaft im Offside“, „Misère 15. Juni“ mit köstlich kritischen Bemerkungen zu Hecken und ihrer etwas einseitig nützlichen Funktion in der Landschaft und für den Artenschutz. Dann immer wieder Dr. Charles Tschopps Ausführungen. Zu Tschopp habe ich nämlich eine besondere Beziehung. Er hat indirekt dafür gesorgt, dass ich 1965, nach 11 Jahren Tätigkeit als Bezirkslehrer, wegen öffentlichen Drucks demissionieren musste, was eigentlich mein grosses Glück war, da ich um jene Zeit die grosse Chance bekommen hatte, als Beamter für Landschaftsschutz in den aargauischen Staatsdienst übertreten zu können und damit dem mir offenbar nicht gelegenen Schuldienst endgültig ade zu sagen. Während 21 Jahren durfte ich dann dem Kanton auf dem Bereich Landschaftsschutz dienen, für mich in einem spät erlangten Traumjob, in dem ich trotz einigermassen harter Haltung denn eigentlich nie gefährdet war.
Ich darf Dich bewundern, weil Du als Biologe es geschafft hast, selbstständig zu werden und zu sein. Ich selbst hätte das nie vermocht, bin ich doch allzu sehr eine Angestelltennatur und auf Einkommenssicherheit bedacht. Nochmals meine Gratulation und herzliche Glückwünsche zur schönen Arbeit.
Dr. Max Disteli-Walser, Martin-Disteli-Strasse 15, CH-4600 Olten
03. 10. 2005
„O heie, vo Zeihe
Vill Hüener, keini Eier
Vill Räbe, kei Wii
Wer wett sch ovo Zeihe sii“
Sehr geehrter Herr Keller: Da ich zu einem Viertel „vo Zeihe“ bin, möchte ich zuerst den Spottvers berichtigen, den Sie in Ihrem Buch zitiert haben. Ich habe das Buch mit nachdenklichem Vergnügen gelesen und möchte Ihnen noch etwas von Zeihen erzählen, wie ich es erlebt habe.
Ich glaube die spöttischen Zeilen sind aus Neid geboren worden. Der Bau des Bözbergtunnels brachte dem Dorf einen ungewohnten Wohlstand, denn die ausländischen Arbeiter schickten nicht ihren ganzen Verdienst nach Hause. Als dann die Bahn wirklich fuhr, fanden viele junge Männer in Brugg Arbeit. Sie waren aber dort als „Rucksackbauern“ vor allem bei den Gewerkschaftern nicht gern gesehen.
Meine Grossmutter mütterlicherseits stammte aus Zeihen. Sie war in Ittenthal verheiratet, Hebamme in Kaisten und Ittenthal. Die Familie wohnte in einem Bauernhaus und führte einen kleinen Landwirtschaftsbetrieb mit Rebbau, verbunden mit einer Buschwirtschaft. Letztere war aber vor mehr als 80 Jahren, an die ich mich zurück erinnere, eingestellt worden. Noch immer aber nannte die Grossmutter ihre grosse Stube „d’Schänki“. Etwas hatte sie aus Zeihen noch mitgebracht: Die Strohflechterei. Meine Mutter und ihre ältere Schwester holten regelmässig das Rohmaterial in Zeihen beim dortigen Agenten ab, das waren gespaltene Internodien von Roggenhalmen. Daraus flochten sie und auch andere Frauen und Kinder Strohbänder in der verlangten Breite und Länge. Von Zeihen wurde die Ware vermutlich nach Wohlen versandt, das damalige Zentrum der im Aargau verbreiteten Strohflechterei. Wenn sie durch Zeihen wanderten, habe ihnen aus manchem Haus etwa eine Frau nachgerufen: „Ihr seid mir auch noch verwandt“.
Von Zeihen habe ich erst wieder etwas vernommen, als ich an der Bezirksschule in Frick 4 Klassenkameraden aus Zeihen bekam. Aus keiner anderen Gemeinde ausser aus Fricke hatte es so viele Schüler. Später las ich dann etwa in der Zeitung, dass nicht alle Leute mit dem neuen Kirchturm einverstanden waren, dass der Gemeinderat mit einem gewissen Bachmann im Streit lag, dass der Gemeindeammann und Gemeindeschreiber ersetzt wurden. Letzteren hat man in Eiken importiert. Soweit mein Wissen über Zeihen, das durch Ihr Buch stark erweitert wurde.
Paul Giess, Vor den Haldenstrasse 8, CH-5074 Eiken
06.11.2005
Lieber Heiner, Ich habe dein Buch zu schreiben in den ruhigen Ferientagen mehr oder weniger in einem Zug gelesen. Es ist ein wunderbares Buch, kritisch und subtil, ein romanhaftes Sachbuch, dicht in Handlung und Atmosphäre, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Möge das Buch ein Mosaikstein sein gegen die Einheitswelt und Gleichmacherei, welche die Schweiz immer gesichts- und geschichtsloser macht. Bözberg West ist zu wünschen, das Einmalige für die Zukunft zu bewahren. Wie du gesagt hast, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Rolf Glünkin-Henzi, Brüggmoosstrasse 36, 4500 Solothurn
03. 01. 2006
Ausserordentlich gut gelungenes Titelbild. Auch das Logo ist hervorragend gelungen, sehr subtil.
Eugen Götz Gee, Grafiker, Mühlestrasse 132, 3053 Münchenbuchsee
20. 10. 2005
Bözberg West – Die Toscana des Aargaus: Land und Leute prägen sich. Heiner Keller beobachtet genau. Dieser Aspekt durchzieht das Buch quasi als File rouge.
Heiner Keller wohnt bekanntlich in Zeihen, sorry Oberzeihen – und Zeihen ist überall. Stichwort Kommunale Führungselite: Es werden nur Leute in Gremien gewählt, die maximal integriert sind. Austariert dämmern diese Verantwortlichen vor sich hin. Es passiert nur noch das, was passiert, wenn nichts passiert. Niemand will im heiklen Bereich zwischen Grundeigentum und Allgemeinheit etwas riskieren. Als Ergebnis resultieren oft kleinliche Lösungen, bei denen der Ordnung gerade noch Genüge getan ist, die aber weder besonders schlau noch zukunftsweisend sind. So lautet eine Passage aus dem Buch Heiner Kellers: Treffender könnte man es nicht formulieren.
Ich war in einem solchen Gremium. Ich hörte zum ersten Mal, dass man sich an die Gepflogenheiten des Rücksichtsnehmens/Privilegierung („Clan-Schonung“ nannte ich das) zu halten habe: das stillschweigende Übergehen von Unrechtmässigkeiten von Dorfmächtigen, das Aussitzen und Nichtdiskutieren von augenfällig Korrekturbedürftigem. „Nicht mit mir“, sagte ich an den ersten Sitzungen. Das bin ich mir nicht gewohnt; für mich gilt und galt die Regelung, einen möglichst gerechten Entscheid zu erreichen; in der Regel resultierte auf allen Seiten eine mittlere Unzufriedenheit. Ich wurde erst rehabilitiert, als das Dorf festgestellt hatte, dass ich alle Clans gleich behandelte. Meine Wiederwahlen belegte ich immer im 2. oder 3. Rang – der Preis für Offenheit. Allen Mitgliedern von Gremien rate ich. Beachtet den Wiederwahl-Rang als völlig belanglos – wenn Du am Morgen vor den Spiegel stehst, musst Du Dich an Dich erinnern können.
Und so ist die Parallele zu Heiner Keller entstanden. Er eckt an, unbesehen von möglichen Vorteilen, die ihm als Selbständigerwerbenden zugute kämen. Leute wie er wird man in unseren Dörfer als käuzisch einstufen und wenn immer möglich gering schätzen. Das Prädikat Original wird er erst erreichen, wenn sein Vorausgesagtes eintritt, „hätte man doch auf diesen Keller gehört“. Auswärts aber erhalten die „Kellers“ den Beachtungs- bzw. Stellenwert, den sie verdienen . Warum nur nimmt man in unseren Dörfern solche „Querköpfe“ nicht in die Gremien auf? Richtig: Sie wären zu anspruchsvoll, zu anstrengend.
In unseren Dörfer stehen zwangsläufig Veränderungen an: Die Grossgemeinden – meistens kapitalkräftig – gehen ihre eigenen Wege. Der Kanton muss die Eigenwirtschaftlichkeit der Gemeinden zügig an die Hand nehmen. Der Finanzausgleich wird permanent – und zurecht, meine ich – hinterfragt. Die Steuerkonkurrenzierungen wie sie in Obwalden und Schaffhausen vom Volk genehmigt wurden, werden umgesetzt. Der Aargau kann sich da gar nicht draushalten. Für mich sind Gemeindefusionen die letzte Konsequenz; sie werden uns defacto vom Kanton auferlegt; er kann gar nicht anders. Die bürgerlichen Parteien – allen voran die SVP – wollen diesen Weg.
Wir Dörfer müssen uns einer neuen Offenheit bedienen. Die Zeiten des elenden Harmoniebedürfnisses, des Aussitzens im Stillen und die Vermeidung von Diskussionen sind vorbei. Kaufen Sie das Buch und dann vor allem: Lesen sie es, diskutieren Sie es im Bekannten- und Freundeskreis.
Hanspeter Joss, Kirchweg 203, CH-5076 Bözen
16. 12. 2005
Lieber Heiner, unsere Welt ist klein: Sie hat fast auf dem beiliegenden Kartenausschnitt Platz! Wie Du siehst, besuchten auch wir 6 Veteranen der hiesigen Bezirksschule Dein Revier (und trafen auf dem Nätteberg zufällig noch Armin Wassmer). Kollege Fritz Kellers Mutter stammte vom Wettacher (Gemeinde Hornussen), er selbst wuchs in Windisch auf! Wir besuchten übrigens einmal zusammen Deine Apfel-Ausstellung.
Ich selber bin Bürger von Unterbözberg: Mein Vater wuchs als Bauernbub auf dem Stalden auf. Der Hof florierte damals noch, denn Grossvater konnte in den 20er-Jahren einen zweiten Hof in Hottwil (für 90 000 Fr.!) kaufen, den mein älterer Onkel erbte. Der jüngere übernahm den elterlichen Hof – aber der „Bären“ war zu nah! Mein Vater wurde Lehrer, zuerst in Linn, wo ich meine 2 ersten Jahre erlebte. Blasse Erinnerungen an feuernde Buben in der hohlen Linde. 1930 zogen meine Eltern als „Hauseltern“ der „Meyerschen Erziehungsanstalt“ nach Effingen, wo ich und mein jüngerer Bruder neben etwa 20 „Schwererziehbaren“ aufwuchsen. Mein Vater war vor allem Landwirt (sein Hobby), Verwalter und bisweilen Lehrer (je nach Wetter). Er hatte auch seine Bienen mitgebracht, was den Obstertrag vervielfachte. Meine Mutter sorgte für Küche, Kleider, Wäsche, Nähstube usw. Aufreibender „Doppelverdienst“ für meine Eltern.
Als Zöglinge genossen wir vor allem Arbeitstherapie und gute Nahrung aus Selbstversorgung: Milch, Fleisch, Gemüse, Obst (Süssmost), Brot. Die Kriegsjahre waren diesbezüglich kaum spürbar. Ich selber genoss das Landleben in Haus und Hof, Feld und Wald – aus heutiger Sicht fast eine „heile Welt“. Der „Bauernheiland“ (Prof. Ernst Laur) war ja auch unser Nachbar! Maschinen hatte es wenige – dafür einen Pferdezug! Hände gab es genug. Natürlich lieferten die Kühe und Schweine Mist und Gülle, aber die waren für die näheren Äcker und Wiesen. Die Heuwiesen in der „Chatzesteig“ oder auf „Aspoltern“ (durstig!) waren Paradiese voller Falter, Heuschrecken und Eidechsen. Allerdings fiel der östliche Teil des heutigen Schutzgebietes am Hessenberg der „Anbauschlacht“ (während des 2. Weltkriegs) zum Opfer.
Mein und meines Bruders Privileg war der Besuch der Gemeindeschule, dann der Bezirksschule in Frick (1940–44). Immer mit dem Velo, bei fast verkehrsfreier Hauptstrasse, aber im Winter bei kaum gepflügter Strasse mühsam. Die Tanksperre vor Frick war eindrücklicher als die Bezirksgrenzen, aber den Vers „Oh heie vo Zeihe…“ brauchten wir auch. Mit der Bahn fuhr man praktisch nur nach Brugg. Dort waren auch die wenigen Lieferanten (Kleidung u. ä.), Arzt und Zahnarzt. Entschuldige – aber jene Zeit war prägend und wurde durch Dein Buch „Bözberg West“ wieder aufgefrischt.
Auf Grund meiner späteren Erfahrungen hier im eintönigeren Suhrental (seit 1956; u. a. 30 Jahre als Präsident des Natur- und Vogelschutzvereins) kann ich aber auch Deine weniger nostalgischen Kapitel nachvollziehen. Deine Bemerkungen über Politiker, Jäger, Förster etc. sind durchaus zutreffend und nötig, auch wenn sie Dir nicht lauter Lob eintragen werden. Was alles wird nach wie vor dem Wohlstand, Fortschritt, Wachstum oder der Mobilität geopfert? Zeihen ist überall!
Dennoch bin ich froh um Deine letzten Kapitel, welche gangbare Wege zeigen. Durch „ Pro Bözberg“ und „Dreiklang.ch“ bin ich natürlich auch über Deine Exkursionen orientiert, aber meine Marschtüchtigkeit stösst schon am Nätteberg an Grenzen.
Hans Kohler, Heimatweg 22, CH 5040 Schöftland
26. 10. 2005
Besten Dank für das schöne Heimatbuch; ich bin begeistert! Es tut mir Leid, dass ich nicht an der Vernissage teilnehmen konnte.
Prof. Dr. Thomas Pfisterer, Ständerat, Fröhlichstrasse 4, CH-5000 Aarau
02. 11. 2005
Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Beharrlichkeit im Zusammensuchen und Zusammentragen der vielen Einzelheiten. Ich habe das Buch gelesen und bin recht bedrückt über die vielen dunklen Wolken, die über Zeihen dräuen – natürlich nicht nur dort. Aber ich glaube, es ist schon richtig, einmal eine solch bittere Auslegeordnung zu erstellen. Kompromisse bei den einzelnen Anliegen werden sich ja zwangsläufig ergeben müssen.
Bei der Lektüre habe ich mich an Hesses Gedicht „Es gibt so schönes in der Welt“ erinnert und mein Gedächtnis geprüft, ob ich die Zeilen noch finde. Es gelang! Und diese Erinnerung tat auch gut. Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen viel Schaffensfreude.
Max Rudolf, Oberzelglistrasse 13, CH-5413 Birmenstorf
06. 10. 2005
Lieber Heiner, Dein Buch „Bözberg West“ habe ich gekauft, gelesen und bin zutiefst beeindruckt! Dein umfassendes Wissen, Dein ganzheitliches Überblicken und gleichzeitig die Liebe zum Kleinen, Zarten sind wohltuend in der heutigen Zeit. Für mich sind viele Dinge, die durch Politik und Wirtschaft bestimmt werden, völlig undurchschaubar, und ich spüre bloss ständig ein gefühlsmässiges Unbehagen. Dein Buch, das in einer klaren, gut verständlichen Sprache, dazu mit grossem Sachverstand, Humor und Liebe zum Leben geschrieben ist, hat mir über verschiedene Dinge Erkenntnis und Verstehen gebracht.
Dein „Bözberg“ findet sich selbstverständlich überall, und dem, was Du „Hexenringe“ nennst, sage ich „Krebs“. Die Freude, die die „Macher“ beim „expandieren“ empfinden, fällt blitzartig weg, wenn sie bei der „Krebskrankheit“ auftritt.
Ich danke Dir für dieses Buch und gratuliere Dir von ganzen Herzen zu dieser schönen Arbeit. Ich wünsche Dir, dass es viel gelesen, diskutiert und auch verstanden wird. Ich gebe es meinen Freunden zum Lesen.
Katharina Rüfenacht, Rue Centrale 39,
1580 Avenches
12. 01. 2006
Die Jagdseiten aus Ihrem lesenswerten und wertvollen Buch „Bözberg West“ habe ich inzwischen in mein Gedächtnis ausgenommen. Von Ihnen niedergeschriebene Tatsachen und Argumente sind für mich tatsächlich sehr wertvoll, aufschlussreich und teilweise neu. Der Filz ist zwar hinlänglich bekannt, Sie beschreiben ihn und die Umstände allerdings super gut. Ihn zu durchbrechen, ist wohl ein so schwieriges Unterfangen, da es Jahre, ja Jahrzehnte dauert.
Werter Herr Keller, Hut ab vor Ihrem beispielhaften Mut und Ihrem vorzeigehaften Engagement zugunsten der Natur- und Tierwelt. Auch in diesem Bereich gibt es (leider) so viele, allzu viele, unehrliche Schreihälse, die mit dem Strom schwimmen – bequemerweise.
Peter Suter, Hubel 59, CH-5742 Kölliken
09.11.2005
Lieber Heiner, ich habe es mir mit Deinem Buch, für das ich mich herzlich bedanken möchte, nicht allzu leicht gemacht, sondern nach der Lektüre des Ganzen immer wieder einzelne Partien vorgenommen. Das wird Dich vermutlich freuen, denn Du hattest ja kaum im Sinn, ein leicht lesbares und unproblematisches Feuilleton zu schreiben. Es hat mich zwar niemand nach meiner Meinung gefragt, aber wenn einer ein Buch schreibt, exponiert er sich und erwartet wohl immer wieder ein Echo.
Zunächst fällt auf, dass sich der Titel harmloser gibt als der Inhalt. Offensichtlich geht es hier nicht um eine heitere und erholsame „Landeskunde“. Da werden so viele Gesichtspunkte berührt und kritisch abgehandelt, dass der gesetzte Rahmen von „Bözberg-West“ nach allen Seiten – und nicht nur geografisch – überschritten wird. Viel eher erscheint das Buch als eine vorläufige kritische Summe Deiner Erfahrungen und Deines Denkens über Umwelt, Landschaft, Politik und die darin wirkenden Kräfte und Institutionen. Das alles liess sich (wenigstens teilweise) an Deiner vertrauten Wohnregion „Bözberg West“ festmachen und illustrieren. Dass es dabei nicht in erster Linie um das „Landleben zwischen Basel und Zürich“ geht, wird der geneigte Leser dann schon merken! Immerhin erfährt der Leser manches über die spezielle Landschaft und ihre Menschen, über Boden und Geologie, über bäuerliches Leben einst und jetzt, über Zeihen und Oberzeihen und den modernisierten Ortskern (hast Du noch keine Briefe erhalten?), über Jagd und über die, welche sie ausüben (sehr amüsant).
Als problematisch erweist sich immer wieder das Fach Geologie. Es gibt vielleicht wenige Bereiche, bei denen in der Bevölkerung so wenig Wissen vorhanden ist. Damit hängt wohl auch das verbreitete Unverständnis für den Wert der Landschaft an sich und ihrer natürlichen Oberfläche zusammen. Die Beschäftigung mit der Geologie kann uns die Augen dafür öffnen. Die Materie ist aber nicht leicht zugänglich, da die Landschaft ja ihre geologischen Hintergründe nur sehr unvollkommen widerspiegelt. Damit im Zusammenhang steht auch die mangelnde Sensibilität für das Gesteinsmaterial. Die Granitbrocken beim Fricker Kreisel stören leider wohl die wenigsten Leute – besonders wenn man ihnen sagt, sie seien billiger als einheimischer Kalk.
So entscheidend die Geologie für das Verständnis einer Landschaft wäre: es scheint mir praktisch unmöglich, in einer landeskundlichen Darstellung die Geologie quasi beiläufig erfolgreich unterzubringen. Entweder setzt man sich über die Unkenntnis des Lesers hinweg und errichtet ein Begriffsgebäude ohne wirkliches Fundament – oder man ist genötigt, dauernd Erklärungen nachzuschieben und damit den Leser zu überfordern.
Erheiternd sind offenbar die Erfahrungen, welche man als Neuzuzüger in Zeihen machen kann, bemerkenswert auch die Erlebnisse von Adolf Hartmann bei der Wassersuche und von Hans Bachmann, dem Insektenforscher. Seinen Nachbarn Ruedi Zweifel habe ich als Student in Zürich noch flüchtig gekannt. Im letzten Sommer lernte ich im Gebiet Bergli seine Tochter mit ihrem Mann kennen.
Grosse Teile Deinen Buches entfernen sich weit vom Rahmen Bözberg West. Kritische Betrachtungen zur Land- und Forstwirtschaft, Politik und vor allem über Institutionen sind das Grundmuster dieser Abschnitte: Das WSL, der staatliche Naturschutz, das Naturama u.a. werden mit wenig Wohlwollen bedacht. Es stimmt natürlich, dass der frühere „Naturschutz“ mit idealistischen Einzelkämpfern unabhängiger war als die heutigen staatlichen Institutionen, aber wir wünschen ja die Zeiten des einsamen und geplagten Dr. Max Disteli auch nicht zurück, der gegen seinen Chef und die Verwaltung wenig ausrichten konnte. Natur- und Umweltschutz haben immerhin im Staat Fuss gefasst. Vielleicht sind sie zu gut integriert und spielen zwangsläufig im Konzert mit mehreren gleichrangigen Gruppen. Viel hängt besonders davon ab, wer gerade im Baudepartement das Sagen hat.
So weit ein paar persönliche Eindrücke. Mit Blick auf das Buch müsste man beifügen: Sehr vielseitige, gedankenreiche, auch gut formulierte und kritische Betrachtungen zu Vorgängen und Entwicklungen im Natur- und Umweltbereich. Betonung auf „kritisch“. Eigentlich fehlen fast durchweg Spuren von Anerkennung für bisherige Leistungen und den grossen Einsatz zahlreicher idealistischer Naturfreunde. Auch wo Kritik berechtigt ist, wirkt sie vielleicht besser und findet eher Akzeptanz, wenn die positiven Aspekte nicht ganz fehlen. Das liegt Dir vielleicht weniger. Dafür wirst Du aber Deiner Rolle als „Ruhestörer“ (S. 214) in unüberbietbarer Weise gerecht!
Vielleicht kommt Dir meine Reaktion nicht ausgesprochen schmeichelhaft vor; aber auf jeden Fall handelt es sich bei diesem Buch um eine sehr respektable Leistung, und man wünscht ihm eine breite (und tolerante) Leserschaft.
Dr. Armin Wassmer, Badergässli 17, CH-5000 Aarau
01. 12. 2005
Meinerseits nachträglich noch herzliche Gratulation zu diesem wirklich kritischen aber ehrlichen Werk. Hoffe, dass es doch ein wenig Denkanstösse und Früchte in unserer Gemeinde und Region auslöst, was je länger je mehr sehr notwendig ist.
Franz Wülser, Gemeindeschreiber, CH-5079 Zeihen
19. 10. 2005
Inzwischen habe ich Zeit für die Lektüre gefunden. Anfänglich skeptisch, dann aufmerksamer und schliesslich immer begeisterter habe ich es wie einen „Krimi“ (meine Spezialität) gelesen. Mein Allgemeinwissen über die Geheimnisse der Natur wurde um einen grossen Brocken erweitert, nur schade, dass ich das 70 Jahre zu spät erfahre …
Du verfügst über fundierte Fachkenntnisse und wissenschaftliche Autorität. Im Text schimmert gelegentlich eine Prise Humor durch, und Deine Attacken gegen so genannte „Schreibtisch -Täter“ sind köstlich.
Bis jetzt hatte ich keine Ahnung davon, dass in meiner engsten Verwandtschaft ein begnadeter Schriftsteller existiert! Jedenfalls möchte ich Dir für Deine trefflichen Ausführungen in „Bözberg West“ herzlich gratulieren! Solltest Du noch mehr solchen oder ähnlichen Stoff auf Lager haben, dann weiter so und „feste druff“!
Hans Zaugg , Birkenweg 14, CH-3123 Belp
12. 11. 2005
Reaktionen zum Buch „Richtig gut einkaufen“
Handlungsbedarf ist dringlich gegeben, denn die Verbraucher sind verunsichert, wie nie zuvor. Genmanipulierte Lebensmittel und BSE, schadstoffbelastete Kindernahrung und massenweise Ekelfleisch – ein Horrorszenario, das seinen Höchststand noch lange nicht erreicht haben dürfte. Wie kann man sich dagegen schützen? Darüber geschrieben wurde zwischenzeitlich viel, doch nur Weniges darf für sich in Anspruch nehmen, wissenschaftlich „unterfüttert“ zu sein. Dass nun aus diesem Kompendium überlegten Einkaufens auch noch eine vergnüglich zu lesende Lektüre geworden ist, was der brillanten Recherche keinen Abbruch tut, liegt sicher mit am Know-how des Autors, der sich mit einer stattlichen Anzahl von Büchern über sinnvolle Ernährung, Vitamine, Wirkstoffe ganz allgemein, Mineralien und dergleichen mehr in Fachkreisen einen exzellenten Namen erworben hat.
Gegeben ist ein solider wissenschaftlicher Hintergrund im Medizinalbereich (u. a. Staatsexamen zum Chemotechniker, Zusatzausbildung in Lebensmittelanalytik, langjährige erfolgreiche Tätigkeit als Arzneimittelanalytiker in der pharmazeutischen Industrie und als international renommierter Medizinjournalist), wobei es an Mutterwitz nicht fehlt. So ist das vorliegende Buch trotz der souverän gehandhabten wissenschaftlichen Akribie leicht und flüssig zu lesen.
Zweifelsohne werden dem Verbraucher die Augen übergehen, was er beim Einkauf bisher übersehen oder nicht für wesentlich gehalten hat. Auch ist auf die sehr übersichtliche Gliederung und sinnvolle Aufteilung der jeweiligen Kapitel hinzuweisen, auf textergänzende Tabellen, auf viele nützliche Empfehlungen an die Adresse des Verbrauchers, und auch auf manch erheiternde Einflechtung, die muntere Zeichnungen zusätzlich pointieren.
Schmökern im gut in der Hand liegenden Buch bedeutet neben der Wissensanreicherung ein sinnliches Vergnügen. Und immer wieder nimmt Wunder, was der Autor da so alles ans Licht bringt. Da wurde ganze Arbeit geleistet, und zwar in viele Richtungen der Lebensmittelkunde zielend. Dem Otto Normalverbraucher dürfte kaum bekannt sein, dass Produzenten rund 7000 verschiedene Geschmacks- und Aromastoffe ihren Lebensmitteln zusetzen, wobei nur wenige Geschmacksstoffe unbedenklich sind. Tipps zum gentechnikfreien Einkauf nimmt man dankbar zur Kenntnis und ist verwundert darüber, dass die meisten Biobetriebe in Italien etabliert sind.
Fruchtsaft sollte man massvoll trinken, und den stark zunehmenden Krebserkrankungen und Herzinfarkten lässt sich sehr wohl durch eine überlegte Ernährung entgegensteuern.
Ratten-Gen im Salat, auch so etwas gibt es. Hormonschnitzel und Antibiotika-Poulet; da vergeht einem wahrlich der Appetit.
Das Kapitel „Viagra aus Bosnien“ wird Männer aufhorchen lassen, und was hat es mit den Lifestyle-Drinks auf sich? Weinpanscher und Umweltgifte in Zuchtlachsen, Dopingmittel für Masttiere, verschnupft durch Gummibärchen, Honig, die „liebliche Speise“ der Götter, Käsesorten auf einen Blick und, und, und ...
Wie gesagt, das Buch stellt ein Kompendium dar, und hat man erst einmal angefangen, darin zu schmökern, stellt sich der Appetit aufs zügige Weiterlesen ganz von selber ein. Es ist die Vielfalt des Gebotenen, die beeindruckt, aber eben auch das Aufspüren von Missständen im Lebensmittelbereich und die unbedingte Seriosität analytischen Sachverstands.
Der Autor hat eine wahre Meisterleistung vollbracht, weshalb an dem Buch keiner vorbeikommt, der verantwortungsvoll mit Essen und Trinken umzugehen hat – sei es, um seine Familie, seine Kinder vor dem Schlimmsten zu bewahren oder auch selber mit seiner Gesundheit als dem kostbarsten Gut künftig sorgsamer umzugehen.
Was man dieser wichtigen Neuerscheinung gewünscht hätte, wäre ein anderer, anspruchsvollerer Buchtitel. Der gegebene, der einer so ausgefeilten wissenschaftlichen Arbeit zugrunde liegt, wird dieser nicht annähernd gerecht, lässt vielmehr die Assoziation hinsichtlich einer „Schnäppchenjagd“ („Geiz ist geil“) aufkommen. Das wird weder dem Format des Autors gerecht, noch den im Buch von ihm angestellten Untersuchungen. Und das ist der Wermutstropfen bei der Sache.
Henriette Diemer, München
Endlich ein Buch, das nicht sektiererisch und reisserisch Lebensmittel und deren Skandale vorstellt. Das Buch ist hervorragend geeignet, verschüttetes Wissen wieder aufzufrischen. Es ist jedem Verbraucher sehr zu empfehlen, da es gut verständlich geschrieben ist und auch auf Unterschiede zwischen Bio- und herkömmlich produzierten Produkten hinweist.
G. E. aus D-79689 Maulburg
26. 10. 2005
Das „Richtig gut einkaufen“ ist, finde ich, ein tolles Buch für Einsteiger in die Welt der heutigen Lebensmittelkunde. Das Buch ist facettenreich und bietet in vielen Bereichen grundlegende Informationen für den Konsumenten. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Buch den einen oder anderen dazu inspirieren könnte, tiefer in die Materie hineinschauen zu wollen. Ich sage bewusst „den einen oder anderen“, denn meine persönlichen Erfahrungen lassen darauf schliessen, dass es immer noch sehr viele Menschen gibt, die eine kritische Meinung gleich mit einer „Ausgeburt eines Sience-Fiction-Autors“ gleichsetzen (der Ausdruck im Buch hat mir gut gefallen!). Sehr hilfreich für den Leser finde ich die Quellen-Angaben, aber auch weitere Hin- und Verweise auf Bücher, Zeitschriften, Hompage usw.
Karin Matyschok, Rheinauer Ring 160-5, 76437 Rastatt
05. 10. 2005
Ich gratuliere zu Ihrem tollen Buch. Vielen Dank für die Erwähnung des Nicolaihofes.
Christine Saahs, Nikolaihof Wachau, A-3512 Mautern
10. 10. 2005
Beim ersten Durchblättern des Buches bin ich schon an so vielen Stellen ‚hängen geblieben’, dass ich mich schon darauf freue, es in Ruhe lesen zu können.
Astrid Schmid, Dipl. Ökotrophologin, Gewürzmühle Brecht, Ottostrasse 1-3,
D-76344 Eggenstein
04. 10. 2005
„Richtig gut einkaufen“ habe ich nun soeben zum 3. Mal gelesen und studiert. Kurz zusammengefasst: Wir erfahren, was wir rund ums Einkaufen für den Alltag wissen sollten und bisher nicht wussten! Viele Aha-Erlebnisse. Klar, objektiv, wissenschaftlich fundiert und höchst vergnüglich zu lesen ist dieses Vorbild gebende Werk. Zudem ist es sehr ansprechend gestaltet. Es dient auch als Nachschlagewerk, z. B. für die Zutatenstoffe nach ihren für den Laien geheimnisvollen, winzig klein geschriebenen E-Nummern.
Die Tips, in grüner Farbe gehalten, zu den einzelnen Kapiteln, geben prägnant kurz gefasste Hinweise, die vor dem Einkaufen speditiv konsultiert werden können.
„Richtig gut einkaufen“, diese „Hohe Schule“ des Einkaufens ist ein Buch, das in jeden Haushalt gehört.
Wir haben das Vorrecht, es schon zu besitzen. Herzlichen Dank allen Persönlichkeiten, die uns Leserinnen und Lesern dieses feine Werk geschenkt haben!
Annemarie und Vreni Suter, Luegetshalde 16, CH-5703 Seon
01. 11. 2005
Schon das Inhaltsverzeichnis deutet die Vielzahl der so wichtigen behandelten Themen an und macht auf die Lektüre gespannt. Wir erfahren z. B. etwas über das „Ratten-Gen im Salat“, über „Wieviel Huhn ist in der Fertigsuppe?“, über „Krebs durch Nitrosamine?“, über wertvolles Eiweiss und Öl, über verschiedene Getreide- und Brotsorten, über Eier aus Freilandhaltung, über „Antibiotika im Schnitzel“, über die Reinheit von Mineralwasser, über Kaffee, Kakao, Schokolade, alkoholhaltige Getränke, Kräuter, Gewürze, Essig und Salz.
Scholz vermittelt dem Leser in leicht verständlicher Form ein Wissen, das diesem beim Einkauf zugute kommt. Durch die 27 (!) Tabellen und die guten Übersichten wird auch dem Laien alles noch verständlicher (in unserer Zeit verdienen besonders die Tabellen Beachtung, die über Schadstoffe in Lebensmitteln, über die verschiedenen Zuckerarten, über die geheimnisvollen E-Nummern Auskunft geben etc.).
Kurz: Durch die vorliegende moderne Lebensmittelkunde erhält der Käufer 350 wertvolle Hinweise, wie er gute, d. h. gesunde, weniger belastete, Lebensmittel finden kann. Bedauerlich ist jedoch, dass diese Waren in Reformhäusern und Naturkostläden preislich höher liegen als ähnliche Angebote in den Grossmärkten. Aber auch in diesem Punkt hat der Autor „vorgesorgt“, indem er bestimmte Verkaufstricks grosser Läden verrät bzw. die einem erst jetzt wieder bewusst werden.
So sage ich jedem potentiellen Käufer: IN ALLEN LAGEN DEN SCHOLZ FRAGEN!“
Hans Turnow, Reuterstrasse 17, D-37671 Höxter/Weser
24. 10. 2005
Vielen Dank für die Sendung und Gratulation zu Ihrem Werk. Uns gefällt der Inhalt Ihres Buches gut.
Clemens Umbricht, Marketingleiter Bioforce AG und Verlag A. Vogel AG,
CH-9325 Roggwil TG
07. 10. 2005
Bezüglich des Einkaufbuchs kann ich nun sagen, dass es hoch interessant ist.
Traude Walek-Doby, Feldgasse 4, A-3812 Gross-Siegharts
Reaktionen zum Buch „Konsumwelt mit Naturanschluss“
Sehr herzlichen Dank für Ihre sehr gelungene Publikation, die ich nun mit grösstem Interesse durchsehen konnte. Sie leisten mit Ihrem Verlag eine vortreffliche Arbeit!
Hans Bieri , Dolenweg 28, CH-8050 Zürich
26. 3. 2006
Das Titelblatt ist zum Abschlecken („Abschläcke“).
Eine Buchhändlerin in CH-5000 Aarau
25. 3. 2006
Aufs herzlichste danken wir Euch für das freundnachbarliche Geschenk, für das druckfrische Buch aus dem Verlag Textatelier.com „Konsumwelt mit Naturanschluss“. Ihr habt uns grosse Freude gemacht, viel Anregung, Erkenntnis und Wissen geschenkt.
Das Buch kommt äusserlich schon so spannend daher. Titel und Umschlagzeichnung wecken die Neugier. „Konsumwelt mit Naturanschluss.“ Wie ist das möglich? Die Liste der Autoren und die Präzisierung des Buchtitels „Impulse gegeben und gehandelt: Konrad Pfeiffer“ sind verheissungsvoll, so verheissungsvoll wie der Verlagsname Textatelier.com.
Nomen est omen! In jeder Beziehung! In sehr gepflegter Sprache vernehmen wir, wie initiative Persönlichkeiten, die von der Liebe zur Natur, ja zur ganzen Schöpfung, geprägt sind, Grosses bewirken. Und dies in unserer Nähe, im Wynenfeld in Suhr, im Suhrental. Durch dieses Buch lernen wir das Wunder der Symbiose von Konsumwelt und Natur, Natur im weitesten Sinne kennen. Ein grosses, persönliches Engagement im Dienste und zum Wohle der Mitmenschen. Das Buch erfüllt uns mit Freude und tiefer Dankbarkeit. Die ansprechenden Photos bringen uns Leserinnen und Lesern Bilder aus den beschriebenen Landschaften ins Haus und motivieren uns zu einer Exkursion. Wer weiss, treffen wir uns auf dem Galeggen-Biohof oder bei der blühenden Magerwiese im Wynenfeld?
Ein empfehlenswertes Buch zum Selberlesen, wieder Nachschlagen, auch zum Schenken!
Herzlichen Dank allen, die sich mit ihren wunderbaren, vielseitigen Begabungen für „Konsumwelt mit Naturanschluss“ engagiert haben und unseren lieben Nachbarn, die uns das Werk spontan und äusserst liebenswürdig geschenkt haben!
Herzliche Grüsse
Annemarie und Vreni Suter, Luegetshalde 16, Seon
27. 4. 2006
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