HIV/AIDS – eine geniale Geschäftsidee
Autor: Martin Eitel, Heilbronn D
Manche Leser werden sich noch daran erinnern, wie in USA und Europa vor zirka 25 Jahren, Anfang der 80er-Jahre, eine angeblich neue „Seuche“ in den Medien präsentiert wurde, über die die virusgläubigen Seuchengurus damals prophezeiten, dass sie einen grossen Teil der Bevölkerung auslöschen würde, wenn nicht kurzfristig Heilmittel und Impfstoffe dagegen entwickelt würden. Man nannte diese damals Anfang der 80er-Jahre vorwiegend bei schwulen Drogensüchtigen festgestellte Krankheit bekanntlich zunächst völlig richtig GRID (gay related immun deficiency) und lastete sie dem Lebensstil dieser Personen an. Später nannte man die neuartige „Seuche“ dann weniger eindeutig AIDS und führte sie ab 1984 auf ein angeblich übertragbares Virus mit der Bezeichnung HTLV, später dann HIV genannt, zurück.
Seit den Anfängen dieser neuen Erkrankung sind nun etwa 25 Jahre vergangen, es gibt – trotz in mehr oder weniger regelmässigen Abständen wiederholter vollmundiger Ankündigungen – noch immer weder Heilmittel noch Impfstoffe aus dem Bereich der Pharmaindustrie, und trotzdem sind die Einwohnerzahlen in Europa wundersamerweise (auch wenn man die Zuwanderer von ausserhalb Europas einmal unberücksichtigt lässt), nicht signifikant wie bei früheren Seuchen z. B. im Mittelalter dezimiert worden.
25 Jahre HIV/AIDS geben Anlass, nicht zuletzt vor dem recht aktuellen Hintergrund des kurz vor Weihnachten 2006 durch ein libysches Berufungsgericht bestätigten Todesurteils, das wegen des Vorwurfs einer angeblichen Verseuchung von mehr als 400 Kindern gegen bulgarische Mitarbeiter eines Krankenhauses verhängt wurde, das Thema HIV/AIDS wieder einmal zu beleuchten und auch neuere Gesichtspunkte aus der medizinischen Forschung anzusprechen, die in den gängigen und bekannten Massenmedien bewusst verschwiegen werden.
Um keinen falschen Eindruck zu erwecken, ist hier zunächst klarzustellen, dass das angesprochene Urteil des libyschen Gerichts weder vom Ergebnis her noch vom Ablauf des Verfahrens für Anhänger der europäischen Rechtskultur akzeptabel ist. Wir dürfen aber nicht übersehen, dass diese völlig widersprüchliche und seit mehr als 20 Jahren unbewiesene HIV-AIDS-Hypothese auch in Europa und Japan zu Bauernopfern geführt hat und dass auch in Mitteleuropa aktuell immer wieder absurde Prozesse geführt werden wie z. B. im Januar 2007 vor dem Landgericht im bayerischen Würzburg, in dem einem Afrikaner versuchter Totschlag vorgeworfen wurde, weil er angeblich mehrere Frauen mit dem (virtuellen) HI-Virus angesteckt haben soll.
Näheres über die Auswirkungen dieser von dem Krankenhauspersonal in Libyen verursachten Infektion erfuhr man in den Berichten leider so gut wie nicht, nur, dass einige Kinder angeblich schon an „AIDS“ verstorben sein sollen, und auch die entgegen dem durch die Darstellung in den gängigen Medien vermittelten Eindruck durchaus strittige Frage, ob denn nun HIV tatsächlich AIDS verursacht habe und welche Beweise es dafür überhaupt gibt, wurde nicht ansatzweise gestellt. Es wurde allerdings in einzelnen Medien angedeutet, dass das bulgarische Krankenhaus-Personal und der Arzt nun offenbar als Bauernopfer herhalten müssen, wobei wohl Anhaltspunkte bestehen sollen, dass der Staatschef von Libyen, Muammar al-Gaddafi, dieses Verfahren instrumentalisieren wollte, um von der EU erhebliche Geldzahlungen mehr oder weniger zu erpressen, nachdem Libyen im Zusammenhang mit Terroranschlägen in den letzten Jahren erhebliche Zahlungen geleistet hatte, die man wohl jetzt wieder irgendwie zurückholen will. Unabhängig davon, dass das Urteil, genau so wie das gegen den irakischen Massenmörder und früheren Diktator Saddam Hussein, ganz sicher nicht in einem rechtsstaatlichen Grundsätzen genügenden Verfahren verhängt wurde und auch die verhängte Strafe nicht akzeptabel ist, ist aber daran zu erinnern, dass auch in dem auf die rechtsstaatlichen Verfahren so stolzen Europa ebenso wie in Japan im Zusammenhang mit HIV/AIDS einige Personen als Bauernopfer herhalten mussten, um die Geschäftsidee mit HIV/AIDS nicht insgesamt in Frage zu stellen.
Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang daran, dass im Bereich des Bluttransfusionswesens in Frankreich und Japan mehrere führende Persönlichkeiten Gefängnisstrafen absitzen mussten, nachdem sie verurteilt worden waren mit der Begründung, dass sie angeblich die Verantwortung dafür trugen, Konsumenten von Blutprodukten (wie z. B. solchen mit dem „Faktor VIII“) über verseuchte Produkte mit HIV infiziert und dadurch gesundheitlich geschädigt zu haben, weil HIV angeblich die alleinige Ursache von AIDS sein soll. Wäre damals in diesen Verfahren in Frankreich und Japan von den Medizinern ehrlicherweise zugegeben worden, dass gerade bei Blutern und anderen Verwendern von Blutprodukten wegen der zahlreichen Fremdeinflüsse, denen sie durch Verwendung der aus zahlreichen Seren gepanschten Produkte ausgesetzt sind, eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass bei ihnen die so genannten HIV-Antikörpertests in Wahrheit überhaupt keine HIV-Infektion anzeigen, sondern falsch positiv reagieren und zwar auf irgendwelche Antikörper, nur nicht sicher auf Antikörper gerade gegen HIV (vgl. zum Ganzen Eleni Papadopoulos-Eleopulos et al. Is a Positive Western Blot Proof of HIV Infektion? Bio Technology 1993; 11: 696–707; Christine Johnson, Factors Known to Cause False-Positive Antibody Test Results; Zenger’s San Diego California, September 1996: 8–9), dann wäre damals natürlich die ganze Konstruktion um HIV/AIDS geplatzt. Das Medizinkartell hätte einen sich prächtig entwickelnden Umsatz abschreiben müssen. Damit das Geschäft mit HIV/AIDS aufrechterhalten werden konnte, wurde in der AIDS-Industrie weiter getrickst, und es wurde verheimlicht, dass wissenschaftliche Fakten für die HIV-AIDS-Theorie fehlen. Und als Kollateralschaden wurde damals in Kauf genommen, dass einige führende Repräsentanten von Firmen, die sich mit der Herstellung von Blutprodukten beschäftigten, mit Gefängnisstrafen aus dem Verkehr gezogen wurden. In Frankreich waren vor allem Jean-Pierre Allain vom Bluttransfusionsdienst sowie Michael Garretta und Jacques Roux die Bauernopfer, in Japan z. B. Akihito Matsumura und Takeshi Abe.
Lebensstil als Ursache von AIDS
Obwohl HIV/AIDS dem überwiegend über die bekannten Tatsachen uninformierten Publikum heute von der AIDS-Industrie im Zusammenwirken mit vielen sensationsgeilen Massenmedien als virale Erkrankung „verkauft“ wird, die sich grundsätzlich jeder über angeblich HIV-verseuchte Körperflüssigkeiten zuziehen können soll, ist daran zu erinnern, dass AIDS zu Beginn dieser angeblich neuen „Erscheinung“ Anfang der 80er-Jahre ganz allgemein nicht als viral verursachte Krankheit, sondern als Folge eines bestimmten Lebensstils, nämlich als typische Folge des destruktiven Lebensstils vieler Homos und der Fixer, überhaupt der Drogenkonsumenten, einschliesslich der pharmazeutischen Drogen, angesehen wurde.
Diese Lebensstil-Hypothese als Ursache von AIDS wurde bis Anfang 1984 ganz allgemein vertreten (vgl. die Nachweise bei Peter Duesberg/Claus Köhnlein/David Rasnick, The chemical bases of the various AIDS epidemics: recreational drugs, anti-viral chemotherapy and malnutrition, J. Biosci 28 No. 4 June 2003 383–412). Für die Richtigkeit der Lebensstil-Hypothese und gegen die virale Ursache von AIDS sprechen auch neueste Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2006, die in der führenden Zeitschrift The Lancet vom 5.8.2006 (Matthias Egger et al. HIV treatment response and prognosis in Europe and North America in the first decade of highly active antiretroviral therapy: a collaborative analysis. The Lancet 2006; 368: 451-458) und in JAMA vom 27.9.2006 (Benigno Rodriguez et al. Predictive Value of Plasma HIV RNA Level on Rate of CD4 T-Cell Decline in Untreated HIV Infection. JAMA 2006; 296: 1498-1506) veröffentlicht worden sind und nicht nur das Versagen der von Fachleuten schon bei ihrer Einführung Mitte der 90er-Jahre als unsinnig und gefährlich prognostizierten Dreifachkombinationstherapie aufzeigen, sondern auch, dass die Abwehrfähigkeit und der Krankheitsverlauf bei HIV/AIDS zentral von nichtviralen Faktoren bestimmt werden.
Ablösung durch die HIV-AIDS-Theorie als Folge einer „Virumanie“
Wir erinnern uns weiterhin, dass erst, als ein im Kampf gegen den Krebs ziemlich glückloser Forscher namens Dr. Robert Gallo im Jahr 1984 seine Theorie medienwirksam präsentierte, mit dem HI-Virus die wahrscheinliche Ursache von AIDS gefunden zu haben, eine grosse Zahl von Forschern ziemlich plötzlich von der bis dahin allgemein akzeptierten Lebensstil-Hypothese als AIDS-Ursache auf die neue Virus-Hypothese umstieg. Es wurde damals ignoriert, dass Gallo nicht nur bei seinen Forschungen nach viralen Ursachen von Krebs wenig erfolgreich war, schlimmer noch war, dass man 1984 bereits wieder vergessen hatte, dass Gallo schon mehrere Jahre vorher mit einem von ihm präsentierten Virus wissenschaftlich totalen Schiffbruch erlitten hatte. Die Gemeinschaft der Wissenschaftler hatte ihm den 1975 publizierten ersten angeblichen menschlichen Retro-Virus HL23V nicht abgekauft, sondern es wurde aufgezeigt, dass Gallo eine Mischung von unterschiedlichen Gen-Sequenzen als menschliches Retro-Virus fehlgedeutet hatte (Connor S. The Robert C. Gallo Story, New Scientist 12.2.1987), so dass er diesen von ihm präsentierten wissenschaftlichen Unsinn wieder einpacken musste.
Bis 1983 war der Krieg gegen den Krebs trotz Einsatzes erheblicher Geldmittel wenig erfolgreich, und die Krebs-Viren-Jäger mussten nach der mehr oder weniger nutzlosen Vergeudung von Milliardenbeträgen dringend etwas präsentieren, was ihre teure Existenz rechtfertigen konnte. Nun kam Prof. Dr. Robert Gallo 1984 gerade rechtzeitig mit seinem neuen Virus HTLV, später als HIV bezeichnet, und trotz seines früheren Misserfolgs von 1975 mit dem HL23V Retro-Virus gab es diesmal zunächst keine Bedenkenträger in der Wissenschaft, die seine neue Präsentation einer kritischen Prüfung unterzog, da Gallo mit seiner Theorie für einen ganzen Industriezweig Milliarden Dollar an Forschungsgeldern locker machte. Erst nach und nach, basierend vor allem auf den wichtigen Arbeiten eines der weltweit führenden Retroviren-Forschern, nämlich von Prof. Dr. Peter Duesberg, wurde von „aussenstehenden Wissenschaftlern“, d. h. von solchen Forschern, die nicht der AIDS-Industrie angehören, erkannt, dass der HIV-AIDS-Virus-Hypothese jede wissenschaftliche Basis fehlt.
Fehlende wissenschaftliche Beweise für die Verursachung von AIDS durch HIV
In einer nach 15 Jahren AIDS im Frühjahr 1996 vom Fernsehsender ARTE ausgestrahlten Dokumentation des Journalisten Djamel Tahi mit dem Titel „AIDS: die grossen Zweifel!“ (zu finden ist diese interessante etwa 50-minütige Dokumentation z. B. auf der Internet-Präsenz des Journalisten Torsten Engelbrecht www.torstenengelbrecht.com unter dem Menüpunkt „Medien“) sind nicht nur die zentralen Schwachpunkte der HIV-AIDS-Theorie präsentiert worden, sondern auch das klare Eingeständnis eines der Grossverdiener der AIDS-Industrie und langjährigen Konkurrenten von Gallo, des Prof. Dr. Luc Montagnier, dass es keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür gebe, dass ein Virus namens HIV tatsächlich die Ursache von AIDS sei, sondern nur Argumente, und dass die Beweisführung (d. h. also, dass HIV die Ursache von AIDS sei) wie bei O. J. Simpson wiederholt werden müsse.
Schon mindestens 3 Nobelpreisträger, Barbara McClintock, Walter Gilbert und Kary Mullis, ausserdem zahlreiche andere bekannte und darüber hinaus von der AIDS-Industrie unabhängige Wissenschaftler wie z. B. die Professoren Dr. Peter Duesberg, Dr. Richard Strohman, Dr. Charlie Thomas, Dr. Harry Rubin, Dr. Robert Root-Bernstein, Harvey Bialy, der Schweizer Immunologe Prof. Dr. Alfred Hässig, Dr. JohnLauritsen, Dr. Heinrich Kremer, Dr. ChristianFiala, Dr. ClausKöhnlein und viele andere stellen die HIV-AIDS-Hypothese völlig zu Recht mangels irgendwelcher brauchbarer Beweise und vor dem Hintergrund der ständigen Widersprüche und Ungereimtheiten bei den immer neuen Theorien der virusgläubigen Forscher in Frage, was aber in den sensationsgeilen und virusgläubigen Print- und Fernsehmedien ganz überwiegend ignoriert wird.
Die Schwachpunkte der HIV-AIDS-Theorie
Die ganz zentralen Schwachpunkte der HIV-AIDS-Theorie (Hypothese) lassen sich im Wesentlichen wie folgt zusammenfassen:
- Retroviren rufen keine Krankheiten hervor, weil sie keine Zellen töten. HIV zerstört keine T4-Lymphozyten.
- Die Viren müssen zahlenmässig ansteigen oder sogar explodieren, um viele Zellen töten zu können, denn nur dann wird man krank. Das ist der Grund für die übliche, in der Regel allenfalls bis zu etwa 3 Wochen dauernde so genannte Inkubationszeit. Es gibt aber keinen Grund, warum man bei HIV erst nach Jahren krank werden soll, wenn das Immunsystem seine Arbeit längst getan hat.
Während die Virologen immer behaupten, Antikörper würden bei allen anderen Infektionskrankheiten vor der Krankheit schützen (darauf beruht bekanntlich der angebliche Nutzen von so genannten Schutzimpfungen), soll bei HIV genau das Gegenteil gelten; nicht wer Antikörper hat, bleibt gesund, sondern wer Antikörper hat, soll ausnahmsweise angeblich die üblicherweise tödliche Krankheit AIDS bekommen. Richtig ist aber, dass auch die Anwesenheit der Antikörper gegen HIV zeigt, dass das Virus besiegt worden ist.
Es gibt keinen Präzedenzfall in der Medizin, wo eine Mikrobe, die latent, inaktiv oder nicht nachweisbar ist, nach Jahren eine Krankheit verursacht.
Die Erkenntnis, dass AIDS in Wahrheit eine Folge des Lebensstils ist, wie das bis zur Entdeckung/Erfindung des später HIV genannten und nie elektronenmikroskopisch nachgewiesenen Virus weithin akzeptiert war und auch heute noch von bekannten und unabhängigen Forschern vertreten wird (vgl. dazu Duesberg/Köhnlein/Rasnick, aaO. mit weiteren Nachweisen), ist wenig spektakulär und hätte zur Folge, dass der einzelne für seine „AIDS“-Erkrankung letztlich im wesentlichen selbst verantwortlich wäre und dafür nicht ein ihm mehr oder weniger ohne sein Verschulden quasi zugeflogenes mysteriöses, hinterhältiges, ständig mutierendes Virus verantwortlich machen kann. Der einzelne Betroffene wird das natürlich nicht gern hören und nimmt viel eher gläubig und auch dankbar zur Kenntnis – denn dann muss er seinen destruktiven, ungesunden Lebensstil nicht ändern –, wenn einige unter einer Art Virumanie leidende Personen wie Prof. Dr. Robert Gallo & Co. ihm einreden, seine Krankheit sei nicht Folge seines von ihm selbst gewählten und zu verantwortenden (destruktiven) Lebensstils, sondern werde von einem schrecklichen, heimtückischen, permanent mutierenden und genialen Virus verursacht, welches sich zudem bisher übrigens auch ganz beharrlich einem Nachweis im Elektronenmikroskop entzogen hat. So kann der einzelne Betroffene die Verantwortung für die Krankheitsbekämpfung auf die Viren- und Seuchenjäger abwälzen.
Keine brauchbaren HIV/AIDS-Nachweistests
In der Gesundheitsaufklärung wird immer wieder behauptet, praktisch jeder sei gefährdet, und es gebe zuverlässige wissenschaftliche Tests zum Nachweis des HIV („Der Test gibt Sicherheit“). In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass die gängigen Tests nicht das Virus als solches, sondern nur Antikörper dagegen nachweisen sollen, und zwar Antikörper, von denen man aus irgendwelchen Gründen annimmt, dass es sich um Antikörper gerade gegen HIV handelt. Es ist aber nachgewiesen, u. a. durch eine Forschergruppe um Eleni Papadopoulos-Eleopulos (aaO.) und Untersuchungen in Afrika durch einen Prof. Max Essex (Oscar Kashala et al., The Journal of Infectious Diseases 1994; 169, 296–304), dass die so genannten HIV-Antikörper-Tests auf alles Mögliche reagieren, nur nicht zuverlässig auf HIV, und dass die Tests von Land zu Land und sogar von einem Labor zum anderen unterschiedlich ausgewertet werden – das wurde auch in der ARTE-Dokumentation berichtet – und dabei auch „interpretiert“ werden müssen.
Das führte zur interessanten Erfahrung der Ärztin Juliane Sacher aus Frankfurt, dass eine einzige Blutprobe, aufgeteilt in 2 kleinere Proben und versehen mit unterschiedlichen Legenden (Hintergrundgeschichten), zu völlig konträren Testergebnissen führen kann, nämlich zu einem HIV-positiven Test, wenn als Quelle der Probe ein schwuler Fixer angegeben wird, während bei unauffälligem Hintergrund ein negatives Testergebnis herauskommt. Mit seriöser Wissenschaft hat das eigentlich wirklich nur recht wenig zu tun, das grenzt eher an Kaffeesatzleserei oder auch Voodoo Science.
Keine Vergleichbarkeit von AIDS in USA, (West-)Europa und Entwicklungsländern wie z .B. Afrika
Ebenso sollte man wissen, und auch das wird in den gängigen Medien regelmässig verschwiegen, dass AIDS in USA und Europa nach wie vor eine Erscheinung ist, die sich im Wesentlichen auch nach rund 25 Jahren noch immer auf die ursprünglichen Problemgruppen beschränkt, nämlich auf die Schwulen, die Drogenkonsumenten und Fixer und die Verwender von Blutprodukten (wie z. B. dem „Faktor VIII“). Das sind genau die Personengruppen, die zahlreichen Fremdeinflüssen ausgesetzt sind und bei denen ein so genannter HIV-Antikörper-Test auf alle möglichen Antikörper reagieren kann, nur nicht sicher auf solche gerade gegen HIV (vgl. Papadopoulos-Eleopulos et al. aaO.). 80 bis 90 % der HIV-positiv getesteten und AIDS-kranken Personen in USA und Europa (ohne die ehemaligen GUS-Staaten) sind noch immer Männer. HIV in Europa (ohne GUS-Staaten) und USA ist also offenbar schwul und drogensüchtig und hat Angst vor Frauen.
Betroffen von dieser angeblichen HIV-AIDS-Epidemie sind in USA und Europa (ohne GUS-Staaten) nach wie vor nur etwa 0,1 % der Wohnbevölkerung, die als test-positiv festgestellt werden, und gerade einmal 0,001 bis 0,002 % der Bevölkerung in den westlichen Ländern erkranken und sterben an AIDS (vgl. CDC U.S. HIV and AIDS cases reported through June 1999 HIV/AIDS Surveillance Report II (1): 1–37; Robert-Koch-Institut AIDS/HIV, Bericht zur epidemiologischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland zum 31.12.1998 [1999]). In der BRD sterben gerade einmal etwa 750 (!) Personen pro Jahr unmittelbar und mittelbar an AIDS (vgl. Ulrich Marcus u.a., Heft 31 der Gesundheitsberichterstattung des Bundes zu HIV und AIDS [2006], S. 8), wobei die mittelbar an AIDS gestorbenen Personen diejenigen sind, welche die gefährlichen Nebenwirkungen der Anti-AIDS-Mittel nicht überleben und daher genau genommen vermeidbare iatrogene (durch ärztliche Behandlung verursachte) Todesfälle sind. Um zu verschleiern, wie wenige Personen direkt an AIDS und wie viele an der gefährlichen Behandlung versterben, wird natürlich in der Statistik nicht zwischen den unmittelbar und den mittelbar an AIDS verstorbenen Personen differenziert.
Heterosexuelle Personen aus der normalen Bevölkerung ohne einen Drogenhintergrund haben – entgegen allen gegenteiligen Behauptungen der staatlichen Gesundheitsaufklärung – ebenso wie drogenfreie Prostituierte so gut wie kein Risiko, wie sowohl der von der AIDS-Industrie unabhängige Nationale Forschungsrat der USA in einem Bericht von 1992 als auch Prof. Montagnier in der ARTE-Dokumentation von 1996 festgestellt haben. Auch dies widerlegt die HIV-AIDS-Virus-Hypothese.
In den Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika, verhält sich HIV angeblich ganz anders als in Europa. Dort sind angeblich alle betroffen, Frauen und Männer, Kinder und Erwachsene gleichermassen. Allein in Afrika südlich der Sahara sollen per Ende 2005 mehr als 25 Millionen mit HIV verseucht sein, weltweit fast 40 Millionen (WHO/UNAIDS [2005] AIDS epidemic update: December 2005. UNAIDS/05.19E; Ulrich Marcus, Heft 31 der Gesundheitsberichterstattung des Bundes zu HIV und AIDS, 2006, S. 7). Man liest auf der einen Seite, dass angeblich der Test Sicherheit gebe und dass der Nachweis von HIV durch einen Test erfolge. Andererseits liest man, dass die Kosten für den Test in den Entwicklungsländern zu hoch seien und daher überhaupt kaum Tests gemacht würden. Da fragt man sich dann schon, wie bei den aus Kostengründen wenigen tatsächlich in Afrika durchgeführten Tests so exorbitant hohe Zahlen von angeblich mehr als 25 Millionen HIV-Infizierten zustande kommen.
Des Rätsels Lösung ist recht einfach, wird aber in den meisten Medien aus Ignoranz oder auch absichtlich verschwiegen: Es handelt sich um auf primitivsten Hochrechnungen basierende blosse Schätzungen. Man geht davon aus, was auch aus Kostengründen zutreffend ist, dass in Afrika nur wenige Fälle durch Tests nachgewiesen werden und dass auch von den dortigen Regierungen angeblich nur wenige Fälle an die zuständigen UN-Organisationen wie WHO und UNAIDS gemeldet werden; deshalb müssen diese Zahlen angeblich künstlich hochgerechnet werden, inzwischen mit einem Multiplikationsfaktor von 47 (vgl. Kurt Langbein/Bert Ehgartner, Das Medizinkartell, S. 353). Dazu kommen in Afrika in erheblichem Umfang falsch-positive Testergebnisse, weil, wie auch der amerikanische Forscher MaxEssex (Kashala et al, aaO.) festgestellt hat, die bei der dortigen Bevölkerung vorhandenen zahlreichen Antikörper, die durch viele altbekannte Krankheiten wie Malaria, Lepra, Tuberkulose etc. verursacht werden, auf den unspezifischen HIV-Antikörpertest reagieren.
AIDS: Sammlung von fast 30 altbekannten Krankheiten, keine einzelne Krankheit
Zudem ist nach 25 Jahren HIV/AIDS auch wieder einmal daran zu erinnern, dass AIDS bekanntlich keine Krankheit im klassischen Sinn (eine Krankheit – eine Ursache – ein Heilmittel) ist. Im Frühjahr 1981 berichteten die amerikanischen Seuchenjäger der CDC über eine rätselhafte Epidemie von altbekannten Krankheiten (wie z. B. das schon 1872 erstmals von dem Arzt MoritzKaposi beschriebene Kaposi-Sarkom, Infektionen der Lungen durch Bakterien und Pilze, orale Hefepilzinfektionen, Demenz, Durchfall, Tuberkulose, Lymphome etc.), von der gezielt junge männliche Homosexuelle, Benutzer intravenöser Drogen und in geringerem Masse Angehörige von Risikogruppen wie Bluter und andere Empfänger von Blutkonserven betroffen waren, wobei die selektive Ausbreitung dieser „Epidemie“ in USA und Europa von Anfang an auf risikogruppen- oder lebensstilspezifische Ursachen hindeutete.
Als AIDS wird nach der in Europa geltenden Falldefinition eine definierte Gruppe von Erkrankungen bezeichnet, die charakteristisch für ein fortgeschrittenes Stadium der chronisch verlaufenden HIV-Erkrankung sein sollen; Folge der fortschreitenden Zerstörung des Immunsystems sollen insbesondere opportunistische Infektionen durch in der natürlichen Umgebung vorhandene und für das intakte Immunsystem ungefährliche Pilze und Bakterien und bösartige Neubildungen sein (Ulrich Marcus u.a., Heft 31 der Gesundheitsberichterstattung des Bundes zu HIV und AIDS, 2006, S. 9), wobei in der Regel, aber nicht immer ein positiver HIV-Antikörpertest erforderlich ist.
Es gibt trotz dieser künstlichen Zusammenfassung von fast 30 so verschiedenen altbekannten Krankheiten in Wahrheit aber keinen Grund zu glauben und erst recht keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass alle diese altbekannten Krankheiten durch eine einzige Ursache hervorgerufen werden sollen. Es gibt schliesslich vor allem auch überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass es gerade ein bisher nicht elektronenmikroskopisch nachgewiesenes Virus namens HIV sein soll, das in der Lage sein könnte, alle diese verschiedenen Krankheiten hervorzurufen. Bekanntlich lässt sich nach der weiter oben wiedergegebenen Äusserung von Prof. Montagnier kein einziger wissenschaftlicher Beweis für die Richtigkeit der HIV-AIDS-Theorie anführen.
Wie im nächsten Abschnitt dargestellt wird, eignet sich eine solche rein künstlich konstruierte gemeinsame virale Ursache für alle diese fast 30 unterschiedlichen und altbekannten Krankheiten allerdings ganz besonders zur effizienten Vermarktung einer einzigen pharmazeutischen Substanzklasse und kommt damit dem alten Traum der Pharma-Industrie von einer millionenfach produzierbaren patentierbaren Pille mit möglichst breitem Anwendungsbereich entgegen.
(Lebens-)Gefährliche schulmedizinische Strategien zur „Behandlung“ von HIV/AIDS
Gäbe es nicht HIV als angenommene gemeinsame virale Ursache von so ganz verschiedenen Krankheiten wie Kaposi Sarkom, Demenz, Lungenentzündungen durch Pilze und Bakterien, Tuberkulose etc., könnte und müsste man diese ganz unterschiedlichen Krankheiten natürlich auch so wie früher vor dem Zeitalter von HIV/AIDS ganz unterschiedlich behandeln, d. h. also insbesondere natürlich auch mit ganz unterschiedlichen Mitteln. Ohne HIV wurde früher Tuberkulose als solche behandelt, bei einem positiven HIV-Antikörpertest wird Tuberkulose aber nicht mehr wie früher als Tuberkulose behandelt, sondern jetzt werden antiretrovirale Mittel verwendet. Vergleichbar ist es bei den anderen fast 30 Krankheiten, die bei einem positiven HIV-Antikörpertest nicht mehr wie früher ohne HIV behandelt werden, sondern mit antiretroviralen Mitteln. Ein einziges HIV-Virus als die angeblich gemeinsame Ursache von solchen völlig unterschiedlichen, inzwischen nahezu 30 Krankheiten bringt nicht nur für die medizinische Versorgung durch die Ärzte eine erhebliche Vereinfachung insoweit, als man sich auf eine Substanzklasse, nämlich so genannte antivirale bzw. antiretrovirale Mittel, beschränken kann, sondern erst recht natürlich einen ganz erheblichen wirtschaftlichen Vorteil für die Pillenproduzenten. Denn bei angeblich weltweit inzwischen nahezu 40 Millionen Personen, denen teils nach einem obskuren Antikörpertest, ganz überwiegend aber ohne irgendwelche wissenschaftlichen Nachweise sozusagen völlig ins Blaue hinein ein HI-Virus angedichtet wird, ist es natürlich ein glänzendes Geschäft für die Pillendreher, wenn man möglichst vielen von diesen „HIV-Infizierten“ über möglichst lange Zeit – möglichst also natürlich lebenslang – solche teuren Pillen andrehen kann, indem man den Betroffenen HIV/AIDS als angeblich nicht heilbare, aber behandelbare und behandlungsbedürftige chronische Krankheit verkaufen kann, die einer angeblich permanenten lebenslangen Behandlung mit diesen antiretroviralen Mitteln bedarf.
Schon wenige Zahlen beleuchten die wirtschaftliche Bedeutung. Auf der einen Seite haben wir die von der WHO und UNAIDS publizierte frei erfundene bzw. geschätzte Zahl von angeblich weltweit ca. 40 Millionen Betroffenen, d.h. also angeblich mit dem HI-Virus infizierten Personen; auf der anderen Seite wird als Behandlungsaufwand in Europa für eine Person pro Jahr ein Durchschnittsbetrag von etwa 26 017 (!) EUR genannt (Ulrich Marcus u.a., Heft 31 der Gesundheitsberichterstattung des Bundes zu HIV und AIDS [2006], S. 32); das ergibt hochgerechnet einen Betrag pro Jahr von ca. 1040 Milliarden EUR [!], der sich aber durch die Verwendung verbilligter Mittel in der dritten Welt natürlich verringern dürfte).
Als erstes Mittel zur Behandlung von AIDS erhielt AZT nach wenigen Wochen auf der Basis einer – wie sich erst später herausstellte – völlig mangelhaften Studie 1987 die Zulassung in USA durch die FDA und kurz danach auch in anderen Ländern. Nachdem sich schon recht bald nach der Markteinführung von AZT im Jahr 1987 herausgestellt hatte, dass die Zahl der Toten mit der Menge des verwendeten AZT stieg – je mehr AZT, desto mehr Tote –, war klar, dass in Wahrheit diese lebensgefährliche Behandlung (Chemotherapie) und nicht ein heimtückisches, ständig mutierendes HI-Virus letztlich in einer Vielzahl der Fälle die wahre Todesursache war. Folglich sind ein erheblicher Teil dieser offiziell als AIDS-Todesfälle deklarierten Fälle in Wahrheit iatrogen verursachte Todesfälle, die nicht einem mysteriösen Virus angelastet werden können, sondern die zu der ohnehin schon recht hohen Zahl von Medizintoten in den industrialisierten Ländern noch addiert werden müssen, einer Zahl übrigens, die heute schon auf eine der häufigsten Todesursachen in vielen industrialisierten Ländern hinweist.
Nachdem sich bei den virusgläubigen und von der Pharma-Industrie abhängigen Medizinern herumgesprochen hatte, dass nicht in erster Linie HIV/AIDS, sondern in Wahrheit die medizinische Behandlung mit AZT die Patienten umbrachte – wir erinnern z.B. an den Tennisspieler Arthur Ashe und die Künstler Rudolf Nureyev und Freddy Mercury –, wird seit etwa 1995/1996 eine so genannte Dreifachkombinationstherapie angewendet. Aber auch diese Behandlung führt nach den Angaben sowohl z. B. in den deutsch-österreichischen Leitlinien zur HIV-AIDS-Behandlung als auch nach den Angaben in der so genannten Roten Liste und in den Beipackzetteln dieser Pillen längerfristig häufig zu Mitochondrien-, Leber-, Nieren-, Nerven-, Magen-Darm- und Muskelschäden etc. (vgl. Ulrich Marcus u. a., Heft 31 der Gesundheitsberichterstattung des Bundes [gemeint ist in der BRD] zu HIV und AIDS, S. 24), die letztlich nicht selten tödlich ausgehen.
Im Übrigen führt die Behandlung mit den toxisch wirkenden Anti-AIDS-Mitteln häufig zu genau den Symptomen, die der HIV-Infektion zugeschrieben werden (vgl. z. B. Angaben in der „Roten Liste“ unter lfd. Nr. 10516 zu Nebenwirkungen von Zerit â des Herstellers Bristol-Myers Squibb). Es ist wirklich eine geniale Idee, eine mit HIV assoziierte Erkrankung mit solchen Mitteln zu behandeln, die genau die Symptome herbeiführen, welche dem angeblich ständig mutierenden HIV zugeschrieben werden. Die so Behandelten oder im schlimmsten Fall ihre Erben können hinterher dann natürlich in der Regel nicht mehr feststellen, ob die aufgetretenen Gesundheitsschäden nun auf das sagenhafte HIV oder die toxischen Pillen zurückzuführen sind, und das ist natürlich für die Pillendreher und die für diese Behandlung verantwortlichen Mediziner ideal, weil Schadenersatzansprüche bei einem Misserfolg dieses Behandlungsexperiments nur sehr schwer realisierbar sind. Deshalb hatte auch ein entsprechender Zivilprozess der Erben eines solchen Medizinopfers um Schadenersatz gegen die Pillendreher von Glaxo Wellcome in der Republik Südafrika (Hayman/Glaxo) keine hinreichenden Erfolgsaussichten und musste leider schliesslich von den Klägern eingestellt werden.
Im Ergebnis muss man daher konstatieren, dass nach 25 Jahren AIDS sich die von der Schulmedizin in Verbindung mit der Pharma-Industrie präsentierte Behandlung von HIV/AIDS zunächst seit 1987 mit AZT und später seit 1995/1996 in Gestalt der Dreifachkombinationstherapie insoweit als recht durchschlagender Erfolg erweist, als in Verbindung mit der Veränderung einzelner, völlig überbewerteter Laborwerte nach und nach gleich der ganze Patient immer mehr vergiftet wird. Beim heldenhaften Kampf der High-Tech-Mediziner gegen den angeblichen Erreger bleibt, wie das Dr. Johann Georg Schnitzer einmal recht plastisch beschrieben hat, der Patient häufig gleich mit auf der Strecke. Im Vergleich zu den mit den toxischen pharmazeutischen Produkten häufig zu Tode therapierten „AIDS“-Patienten, die zahlreiche schwerwiegende Leber-, Nieren-, Muskelschäden etc. erleiden und diese längerfristig oft nicht überleben, erfreuen sich nach zahlreichen insoweit völlig übereinstimmenden Studien auch der orthodoxen AIDS-Forscher diejenigen langzeitüberlebenden Personen mit HIV-positivem Testergebnis in der Regel recht guter Gesundheit, die die antiretroviralen Pillen gar nicht oder allenfalls kurze Zeit konsumiert haben (vgl. die Nachweise bei Duesberg/Köhnlein/Rasnick, J. Biosci. Vol. 28 June 2003 383–412).
Sinnvolle ungefährliche Behandlungsalternativen
Das gemeinsame Überlebensrezept der meisten Personen, die schon jahre- bis jahrzehntelang mit einem positiven HIV-Antikörpertest überlebt haben und sich noch immer guter Gesundheit erfreuen, ist also nach der Literatur zu diesem Thema der bereits angedeutete konsequente Verzicht auf die häufig lebensgefährlichen Angebote der AIDS-Spezialisten und der hinter diesen stehenden Pharma-Industrie. Auch wenn man weiss, dass der HIV-Antikörper-Test nicht wirklich geeignet ist, eine HIV-Infektion sicher nachzuweisen und auch wenn es keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür gibt, dass HIV tatsächlich „AIDS“ verursacht, so ist trotzdem unbestreitbar, dass ein positiver HIV-Antikörper-Test bei Angehörigen der typischen Risikogruppen nicht völlig belanglos ist. Er zeigt zumindest an, dass die betreffende Person ein gesundheitliches Problem hat, anderenfalls der Test nicht positiv ausfallen würde. Aus dieser Erkenntnis folgt auch zwingend die Schlussfolgerung, dass dieser Zustand geändert werden sollte.
Wir können und dürfen hier aus rechtlichen Gründen natürlich keine Ratschläge für konkrete Krankheitsfälle geben und tun dies deshalb auch nicht. Selbstverständlich ist es aber zulässig – wie es auch in anderen Medien praktiziert wird –, ganz allgemein auf interessante Studienergebnisse hinzuweisen, welche die AIDS-Industrie und die sensationsgeilen Medien überwiegend verschweigen und die zeigen, dass praktisch jeder ohne die toxischen pharmazeutischen Mittel HIV und AIDS sehr wohl überleben kann, vorausgesetzt, er glaubt nicht an obskure und bisher nicht elektronenmikroskopisch nachgewiesene – also sozusagen virtuelle – Viren und lebensgefährliche Chemotherapie, sondern er ist mental zu einer Änderung des destruktiven Lebensstils in der Lage und zum Verzicht auf zahlreiche Chemikalien wie insbesondere Drogen bereit.
Wer diese beiden wichtigen Voraussetzungen mitbringt, sollte sich in der entsprechenden Literatur näher informieren und sich mit einem vertrauenswürdigen Arzt in Verbindung setzen, selbstverständlich keinesfalls mit einem AIDS-Schwerpunkt-Mediziner oder einer solchen Klinik, sondern vorrangig mit einem Arzt, der sich mit Naturheilkunde auskennt, und sich dort nach sinnvollen nicht toxischen Behandlungsmethoden erkundigen.
Durch die Arbeiten von Wulf Droege u.a. (Role of cysteine and glutathione in HIV infection and other diseases with muscle wasting and immunological dysfunction. FASEB J 1977; 11: 1077–1089; Role of cysteine and glutathione in HIV infection and cancer cachexia. Adv Pharmacol 38: 581–600) und Leonard A.Herzenberg u. a. (Glutathione deficiency is associated with impaired survival in HIV disease. Proc Natl Acad Sci USA 1997; 94: 1967–1972) ist schon seit einigen Jahren nachgewiesen und bekannt, dass ein zunehmender Mangel an Glutathion und kein Virus beim Übergang von Pre-AIDS zum Vollbild von AIDS eine ganz entscheidende pathogenetische Rolle spielt (vgl. Alfred Haessig et al. Schweiz. Zschr GanzheitsMedizin Jg 11, Heft 1/1999). Es geht daher darum, diesen als entscheidend festgestellten Glutathion-Mangel nutritiv und pharmakologisch zu beheben.
Eine kurze prägnante Zusammenfassung zu den AIDS-definierenden Krankheiten, ihren Ursachen und den Möglichkeiten ihrer Behandlung gibt es von der Studiengruppe AIDS-Therapie, c/o Felix de Fries, Eglistrasse 7, CH-8004 Zürich, e-Mail: felix.defries@tele2.ch , von wo auch eine Liste von Ärzten bezogen werden kann, die AIDS nicht nach der lebensgefährlichen Handlungsanweisung der AIDS-Schwerpunktkliniken und der Pharma-Industrie behandeln, sondern nach den nicht toxischen Behandlungsempfehlungen der unabhängigen Experten wie Dr. Heinrich Kremer, Prof. Dr. AlfredHässig, Eleni Papadopoulos-Eleopulos, Etienne de Harven, Roberto Giraldo, Kary Mullis (verfügbar unter www.virusmyth.com ), sowie Leonard A.Herzenberg, Stephen C.De Rosa, WulfDroege, GerhardOhlenschlaeger, Louis J.Ignarro u. a. (verfügbar unter www.ncbi.nlm.nih.gov ).
Ergebnis: Antiretrovirale HIV/AIDS-Behandlung ist Behandlungsfehler
Die so genannte antiretrovirale Behandlung bei HIV/AIDS mit AZT, den so genannten nukleosidanalogen Reverse-Transkriptase-Hemmern, den nicht nukleosidanalogen Reverse-Transkriptase-Hemmern, den Proteasehemmern und den Fusionshemmern ist unter medizinischen Gesichtspunkten nach allem, was bisher über AIDS bekannt ist, eindeutig falsch (vgl. auch Prof. Dr. Alfred Hässig u. a., Irrtümer bei der Beurteilung und Behandlung von AIDS, Schweiz Zschr. GanzheitsMedizin Jg. 11, Heft 1/1999; Peter Duesberg/Claus Köhnlein/ David Rasnick, J. Biosci. Vol. 28 June 2003 383–412), weil auch nach mehr als 25 Jahren AIDS noch immer keine wissenschaftlichen Beweise existieren, dass ein Virus namens HIV tatsächlich für AIDS, also genau genommen für die fast 30 verschiedenen so genannten AIDS definierenden Krankheiten, zuständig ist. Wenn aber bisher keine virale Ursache als Auslöser von AIDS nachgewiesen ist, sondern vielmehr belegt ist, dass in Wirklichkeit ein zunehmender Mangel an Glutathion von Pre-AIDS zu AIDS führt, führt das letztlich wieder zu der schon Anfang der 80er-Jahre allgemein vertretenen Lebensstil-Hypothese als AIDS-Ursache, und es besteht dann selbstverständlich auch kein nachvollziehbarer Anlass, der vom Medizinkartell als Rechtfertigungsgrund dafür geltend gemacht werden könnte, diese fast 30 altbekannten unter bestimmten Umständen in „AIDS“ umdefinierten Krankheiten nach dem Muster viraler Krankheiten zu bekämpfen, und zwar mit nebenwirkungsreichen und häufig lebensgefährlichen oder sogar tödlichen antiretroviralen Mitteln. Eine solche unwissenschaftliche Krankheitsbekämpfung dokumentiert die hoffnungslose Überforderung und die Ratlosigkeit der Schulmedizin und ist letztlich nichts anderes als Voodoo Science.
Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass eine solche antiretrovirale Behandlung zudem – abgesehen von einzelnen für das Überleben völlig unerheblichen Laborwerten – den Betroffenen gesundheitlich keinen signifikanten Nutzen bringt, sondern inzwischen ihr Versagen bewiesen ist. Bei Personen, die Anzeichen eines geschwächten Immunsystems aufweisen, wie das bei den unter der Kunstdiagnose „AIDS“ zusammengefassten, fast 30 altbekannten Krankheiten überwiegend der Fall ist, ist eine solche antiretrovirale Behandlung mit ihren typischen und weiter oben beschriebenen schwerwiegenden Nebenwirkungen insbesondere auch für das Immunsystem langfristig auf jeden Fall kontraproduktiv.
Schon ohne vertiefte medizinische Kenntnisse gebietet es eigentlich der gesunde Menschenverstand, der aber in der High-Tech-Medizin heute offenbar mehr oder weniger ausgeschaltet und durch den Blick auf unmassgebliche Laborwerte ersetzt wird, dass Personen mit einem geschwächten Immunsystem selbstverständlich nicht auch noch mit Mitteln behandelt werden dürfen, die das ohnehin schon geschwächte Immunsystem weiter belasten und zusätzlich schädigen.
Deshalb stellt unter juristischen Aspekten – um das klar und unmissverständlich zu formulieren – die antiretrovirale Behandlung bei HIV/AIDS einen groben Behandlungsfehler dar, der sowohl zivilrechtlich als auch strafrechtlich entsprechend sanktioniert werden muss. Nach nunmehr rund 25 Jahren völlig unbegründeter AIDS-Hysterie und unter Berücksichtigung der nicht nur völlig untauglichen, sondern auch häufig lebensgefährlichen und sogar tödlichen Behandlungsmethoden der AIDS-Industrie ist die Zeit auch reif dafür, sowohl den zahllosen Opfern der HIV/AIDS-Chemotherapie der letzten 20 Jahre seit der Zulassung von AZT und ihren Erben als auch den AIDS-Medizinern das deutlich zu sagen, damit sie die entsprechenden notwendigen Konsequenzen ziehen können.
Nachdem im Lauf des Jahres 2006 die weiter oben erwähnten neuen Studienergebnisse in Lancet und JAMA veröffentlicht worden sind, die nach dem bereits schon länger bekannten Versagen der lebensgefährlichen AZT-Behandlung nun auch das Versagen der so genannten Dreifachkombinationstherapie (= highly active antiretroviral therapy) offenbaren und die belegen, dass nichtvirale Faktoren den Krankheitsverlauf zentral bestimmen, sind die HIV/AIDS-Mediziner selbstverständlich verpflichtet, ihre Patienten darauf hinzuweisen, dass diese Behandlung, wie Experten schon 1995 prognostiziert hatten, nach kurzer Zeit zu einer vermehrten Bildung genau jener so genannten opportunistischen Infektionen führt, welche das AIDS-Syndrom definieren. Da jeder Arzt auch verpflichtet ist, über weniger gefährliche Alternativen aufzuklären, insbesondere natürlich dann, wenn die Standardtherapie zwar keinen gesicherten Nutzen, aber bewiesene und bekannte schwerwiegende, bis zum Tod reichende Nebenwirkungen hat, kann auch kein vernünftiger Zweifel bestehen, dass die (AIDS)-Mediziner ihre Patienten insbesondere auch darüber aufzuklären haben, dass nach allgemeiner Erkenntnis bei den langzeitüberlebenden HIV-positiv getesteten Personen der Verzicht auf die antiretrovirale Behandlung der entscheidende gemeinsame Faktor ist.
Es ist daher nach rund 20 Jahren unbrauchbarer und schädlicher HIV/AIDS-Chemotherapie endlich an der Zeit, dass die Opfer dieser völlig unnützen und äusserst gefährlichen Behandlungsstrategie oder ihre Erben sich wegen der erlittenen Schäden an die Verursacher dieser Gesundheitsschäden halten, wie das z. B. auch die geschädigten Konsumenten der ihre Kunden über die Gefährlichkeit ihrer Erzeugnisse absichtlich täuschenden Tabakkonzerne in den USA mit Erfolg gemacht haben. Vor dem Hintergrund, dass in Europa und USA vielfach auch symptomlose Personen mit einem positiven HIV-Antikörper-Test einer solchen Behandlung – man müsste eigentlich richtiger sagen Vergiftung – unterzogen worden sind, ist zu erwarten, dass auf die AIDS-Industrie, also letztlich sowohl auf die Produzenten der nebenwirkungsreichen Anti-AIDS-Pillen als auch auf die diese gefährlichen Mittel bedenken-, kritik- und gedankenlos verschreibenden und verwendenden Mediziner und die entsprechenden Kliniken, in näherer Zukunft erhebliche Schadenersatzforderungen zukommen werden, so dass man – ohne Prophet zu sein – wohl vermuten kann, dass die laut FAZ vom 21.4.2006 ca. 11 500 Klagen gegen Merck (USA) wegen der schlimmen Nebenwirkungen des Skandalmittels Vioxx â sozusagen Peanuts sein werden im Vergleich zu dem, was auf die AIDS-Industrie noch zukommen wird.
Berücksichtigt man darüber hinaus die völlig unbestrittenen und den AIDS-Forschern bekannten Tatsachen, dass es (1.) keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass ein Virus namens HIV tatsächlich AIDS verursacht, sondern das nur geglaubt wird, dass es (2.) keine zuverlässigen Nachweistests für HIV gibt und dass (3.) in den Entwicklungsländern mangels finanzieller Mittel eine AIDS-Diagnose überwiegend ohne irgendwelche wissenschaftlichen Tests gestellt werden kann, liegt es auf der Hand, dass es nicht nur an Irrsinn grenzt, sondern eher schon den bewussten kriminellen Medizin-Versuchen der Nazi-Ärzte bedenklich nahe kommt, wenn man hunderttausende Personen insbesondere in den Entwicklungsländern mehr oder weniger ins Blaue hinein mit solchen toxischen antiretroviralen Pillen behandelt und zukünftig noch unzählige mehr diesem Unsinn aussetzen will.
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