So werden Sie fit und leistungsfähig
(So wirkt der Kaktusfeigensaft, Anwender berichten)
Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim
Auf Grund meiner Publikation im „Kneipp-Journal“ (Feigenkaktusfrüchte – Energiespender und Radikalfänger) im Jahr 2024 und in zwei Blogs bekam ich Berichte von Lesern und Bekannte über die Wirkung von Kaktusfeigensaft. Alle Anwender benutzten den naturreinen Pflanzensaft der Firma Walther Schoenenberger.
Wie wirkt der Saft?
Bevor die Anwender zu Wort kommen, einige Fakten zur Wirkung.
Die ernährungsmedizinischen Wirkungen haben Forscher des Lehrstuhles Lebensmittel pflanzlicher Herkunft der Universität Hohenheim unter die Lupe genommen. Die Inhaltsstoffe wirken positiv auf den menschlichen Organismus. Der Feigenkaktus hat nicht nur antioxidative, sondern auch antikanzerogene, antivirale, antidiabetische, cholesterinsenkende und entzündungshemmende Eigenschaften. Der Radikalfänger kann man mit ruhigem Gewissen auch Kranken und Rekonvaleszenten empfehlen.
Wie Leser und Anwender aus dem Bekanntenkreis berichten, wirkt der Saft auch bei hohem Stressaufkommen. Der Saft kann durch seine gut verträglichen Mineralstoffe und anderen Bestandteilen ausgleichend wirken. Er eignet sich auch gut zur Leistungssteigerung, Besserung des Allgemeinbefindens und in Erholungsphasen. Was für mich erstaunlich war, dass sogar junge Menschen mit den Saft positive Erfahrungen machten.
Anwender sind voll des Lobes
Ein ehemaliger Arbeitskollege beklagte sich über eine zunehmende Müdigkeit und Energielosigkeit. Ich empfahl ihm den Fruchtsaft Kaktusfeige. Dieser befolgte meinen Rat, und heute fühlt er sich schon besser, wie er betonte. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Eine Verwandte, die zu ihrem 80. Geburtstag den Kaktusfeigensaft als Geschenk vom Autor bekam und ihn trank, schrieb begeisternd: „Der gute Saft hat mir bei dem Geburtstagsstress gut geholfen, ich fühlte mich ruhiger und habe mich nach der Einnahme belastbarer und gut versorgt gefühlt. Alles ging leichter und die Gäste waren zufrieden. Ich werde mir den Wundersaft besorgen.“
Der Älteste in unserer privaten Wandergruppe ist mit seinen 88 Jahren immer noch fit und wandert oft besser als Jüngere. Er hat oft mit niedrigem Blutdruck zutun. Außerhalb der Wanderaktivitäten fühlt er sich manchmal energielos und schlapp. Für seinen niedrigen Blutdruck nahm er Weißdorn und Magnesium ein. Auf Empfehlung probierte er den Kaktusfeigensaft aus. Bald darauf verspürte er wieder Energie in seinem Körper.
Eine 18-jährige Abiturientin, die auch gelegentlich jobbt, hat oft mit Stress zu tun. Sie nimmt den Kaktusfeigensaft gerne ein. Sie beschrieb mir die Wirkung so:
„Der Kaktusfeigensaft half mir noch besser in der Schule zu konzentrieren und den Tag über fit zu bleiben. Ich habe mich nicht mehr schlapp gefühlt, sondern hatte genug Kraft alles am Tag zu schaffen.“
Ein 85-jähriger Fotograf aus der Schweiz fühlte sich seit einiger Zeit matt und schlapp und energielos. Seine Lebensgefährtin wollte von mir wissen, welches Mittel ihn wieder fit macht. Ich empfahl ihm den Kaktusfeigensaft. Einige Zeit später erhielt ich diese Meldung: „Meine Lebensgefährtin dankt Ihnen für die Empfehlung- der Kaktusfeigensaft scheint kleine Wunder zu bewirken. Auf jeden Fall schmeckt er so gut, dass er fast süchtig macht.“
Anmerkung: Auf Grund der positiven Meldungen habe ich mich entschlossen anlässlich von Geburtstagen und anderen Feierlichkeiten sinnvolle Geschenke, wie den Kaktusfeigensaft, zu überreichen.
Internet
www.schoenenbeger.com
Blog1 (Feigenkaktus-Früchte: Energiespender und Radikalfänger):
Blog 2 (Superfood 1: Acai, Acerola, Cranberrys, Feigenkaktus)
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Ruhebänke sind ein unverzichtbarer Erholungsort
Im Nebel auf dem Spürnasenpfad in Todtmoos
Schloss Beuggen und seine Baumveteranen
Blutreizker, Steinpilz und ein Riesenpilz
Foto-Blog: Pilze, Tollkirsche und ein Mäuschen
Blütenpracht: Inkalilie, Sonnenbraut, Akanthus
Weidbuchen sind bizarre Schönheiten
Kurioses und Witziges von der Fussball-EM
Faszination von Fotos bei Regen
Maiglöckchen: Wunderschön, aber giftig für Mensch und Tier
Auf Pilzpirsch: Essbare von giftigen Pilzen erkennen
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr