Textatelier
BLOG vom: 13.01.2012

Tiergeschichten (2): Hund schiesst auf Mann - Todesstrafe

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
An Silvester und auch am Morgen des Neujahrstages 2012 gab es Knallereien, dass einem Hören und Sehen verging. Besonders die Tiere mussten unter der Lärmbelästigung leiden. Unsere Hauskatze verkroch sich unter eine Bettdecke und kam erst aus ihrem Versteck heraus, als die Knallerei aufhörte.
 
Was einem Hund namens Faro in Weil am Rhein D passierte, möchte ich kurz schildern. Während eines Spaziergangs mit Frauchen und Herrchen nahm der Hund wegen eines Silvester-Böllers, den ein mit wenig Hirnschmalz ausgestatteter Ungeduldiger schon um 16:30 Uhr gezündet hatte, Reissaus. Bis 20 Uhr blieb der Hund verschwunden. Die Besitzerfamilie geriet in helle Aufregung. Die Polizei wurde benachrichtigt. Dort wurde schon ein herrenloser Hund gemeldet. Es hiess, der Hund fahre schon geraume Zeit mit der S-Bahn zwischen Steinen und Basel herum. Auch das Tierheim wusste schon Bescheid. Ein Schaffner der S-Bahn nahm sich des Ausreissers an und übergab den Hund dann bei einem Halt in Lörrach seiner Halterin. Wie die „Badische Zeitung“ (BZ) am 02.01.2012 berichtete, mussten die Hundebesitzer keine Fahrkarte für den fahrenden Hund nachlösen.
 
Es ist kaum zu glauben, was Hunde anstellen und was sie können. Einige der Begebenheiten möchte ich Ihnen jetzt erzählen.
 
Wir hatten früher einen Dackel, der immer bellte, wenn der Postbote kam. Meine Eltern mussten ihn jeweils in ein Zimmer sperren. Kamen jedoch Freunde, die ihm bekannt waren, war er der friedlichste Hund.
 
Auch mit unserer Hauskatze erlebten wir Ähnliches. Fremde Personen, darunter befand sich auch der Postbote, wurden angefaucht. Laut Katzenverhalten bedeutet dies „Hau ab, ich bin giftig.“ Knurren bedeutet laut whiskas: „Gleich gibt´s Prügel“.
 
Heute, im gehobenen Alter von fast 13 Jahren, ist sie friedlich und besonders neugierig. Deshalb werden alle Personen freudig begrüsst.
 
Dicker und ein diebischer Hund
Eine Frau aus dem Oberbaselbiet meldete den Diebstahl eines Geldbeutels in ihrer Wohnung der Polizei. Nach einigen Tagen wurde der Dieb ermittelt. Es war kein Zweibeiner, sondern ihr Hund, der das Portemonnaie samt Geld und Kreditkarte im Garten vergraben hatte. Der 17 Monate alte Leonberger Rüde mit Namen „Pjoschi“ hatte den Geldbeutel in der Küche stibitzt und dann so oberflächlich vergraben, dass die Frau das Versteck bald fand (Quellen: sda und „BZ“, 31.10.2011).
 
Bisher hatte eine Familie mit Hund am Düsseldorfer Flughafen keine Probleme bei Flügen in den Urlaub. Der Hund durfte immer in der Passagierkabine mitfliegen. Wie dpa am 13.01.2011 berichtete, war dies jetzt anders. Am Schalter erfuhr das Ehepaar, dass der Hund das zulässige Kabinenhöchstgewicht um mehrere Kilo überschritten hatte. Pech gehabt, der Hund war also zu dick. Der Familienvater besorgte sich schnell noch eine Frachbox für den Hund. Als er zurückkam, schloss gerade der Schalter der spanischen Airline, während Passagiere der 1. Klasse noch abgefertigt wurden. Die Familie verlangte 910 Euro für die Flugtickets zurück. Der Fall wird jetzt vor Gericht entschieden.
 
Brandstifter und Retter
Hunde sind gute Beobachter. Laut einer dpa-Meldung vom 14.07.2011 soll ein Hund in Waiblingen einen Herd angeschaltet haben. Es entstand ein Brand in einem Mehrfamilienhaus. Die Besitzerin vermutete, dass der Hund auf der Suche nach Futter versehentlich auf den Schalter trat. Der Hund kam leider in den Flammen um.
 
Als ein Mann mit seinem Golden Retriever am Ortsrand von Müllheim-Britzingen (Markgräflerland D) spazieren ging, schlug der Hund an einer Gabelung nicht den üblichen Weg ein, sondern wollte partout in die andere Richtung gehen. Der Mann folgte dem Hund. Das war Glück für eine 67-jährige Frau, die hilflos am Boden lag. Die Frau war bereits unterkühlt und wäre einige Stunden später in Lebensgefahr geraten. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Frau schon gesucht, da sie von einem Spaziergang nicht zurückgekehrt war. „Dank guter Spürnase witterte der Hund die Frau in Not und sorgte dafür, dass sie gerettet werden konnte“, war in der „BZ“ am 07.11.2011 zu lesen.
 
Todesstrafe gegen Hund
Kaum zu glauben, was es alles auf der Welt gibt: So wurde ein streunender Hund von einem Rabbinergericht in Jerusalem zum Tode verurteilt. Die Rabbiner glaubten, in den Hund sei die Seele eines Anwalts gefahren. Der Hund war nämlich in seiner grenzenlosen Neugier ins Finanzgericht nahe dem ultraorthodoxen Viertel Mea Schearim eingedrungen und wollte sich nicht vertreiben lassen. Da erinnerte sich ein Richter an einen Fall vor 20 Jahren. Damals hatte ein weltlicher Anwalt das Rabbinergericht beleidigt. Die Rabbiner verfluchten den Mann, indem sie sagten, seine Seele möge in den Körper eines Hundes übergehen. Glück für den Hund: Kinder, die das Todesurteil vollstrecken sollten, liessen den Vierbeiner laufen („KNA“ und „BZ“, 18.06.2011).
 
Englischunterricht für den Hund
In einem Tierheim im nordenglischen Oldham waren zunächst die Pfleger der Ansicht, dass ein neu aufgenommener Collie taub sei, weil er die einfachsten Befehle nicht verstand. Bald darauf kam die Erleuchtung, nämlich als die Tierpfleger die Akten des Hundes studierten. Der Hund war zuvor in einer polnischen Familie aufgewachsen und verstand offensichtlich kein Englisch. Danach wurde der Hund in englischer Sprache unterrichtet. Dabei wurden die polnischen Ausdrücke mit den englischen verknüpft und mit Handzeichen kombiniert. „Nach ein paar Monaten Training sei der Hund nun soweit, in einer englischen Familie klarzukommen“, wie dpa am 15.01.2010 meldete.
 
Hund schiesst auf Mann
Ab und zu hört man von seltsamen Jagdunfällen. So erinnere ich mich an einen Vorfall, der vor Jahren in Deutschland passierte. Ein Jäger stellte bei einer Inspektion an einem Jägerstand sein Gewehr an einen Baumstamm. Der Hund tollte herum, sprang in die Höhe und betätigte den Abzug des Gewehrs. Der Schuss ging nicht nach hinten los, sondern nach vorne und streifte das Hinterteil seines Halters. Der Jäger hatte von der Jagd vorläufig genug. Er schleppte sich nach Hause und liess sich verarzten.
 
In Neuseeland, wie dpa am 14.07.2011 berichtete, machte ein 40-Jähriger, der im Auto sass, seine negativen Erfahrungen mit einem Hund. Der Hund sprang auf den Rücksitz, kam an den Abzug eines dort liegenden Gewehrs. Das Projektil sauste aus dem Gewehrlauf und traf die linke Pobacke des Burschen. Der Malträtierte musste dann in einer Klinik operiert werden.
 
Ich frage mich immer wieder, warum die Gewehrbesitzer ihren Schiessprügel nicht sichern. Das lernten wir schon bei der Bundeswehr. Eine Entsicherung erfolgt nur, wenn man das Gewehr beim Übungsschiessen benutzt.
 
Hund verschluckte einen Diamanten
Es ist beinahe unfassbar, was Hunde so anstellen. Sie schnüffeln herum, fressen dieses oder jenes Häppchen und machen sich sogar an unbekannte Gegenstände heran. Ein Golden Retriever namens Soli durfte eines Tages in das Juweliergeschäft seines Halters in Rockville (US-Bundesstaat Maryland). Im Geschäft schnüffelte der Vierbeiner herum, entdeckte einen glitzernden Gegenstand, den er in die Schnauze nahm. Es war ein Diamant im Werte von 20 000 Dollar. Der Hundehalter bemerkte dies, versuchte noch den Edelstein aus dem Mund des Hundes zu erhaschen, aber er hatte Pech. Der Diamant war schon im Hundeinneren verschwunden. Der geschockte Juwelier wurde dann von einem Tierarzt beruhigt. Er solle in den nächsten Tagen jeden Hundehaufen inspizieren. Der Diamant würde dann schon auftauchen. Der Juwelier untersuchte daraufhin jede Hinterlassenschaft des Hundes und wurde dann auch fündig.
 
Wahrscheinlich nimmt der Juwelier nie mehr seinen Hund mit ins Geschäft. Denn er könnte ja wieder irgendetwas Wertvolles verschlingen („BZ“ und dpa, 18.03.2011).
 
Hund hüpfte Aufmerksamkeit heischend herum
Und noch 3 Episoden aus meiner Anekdoten-Sammlung über Menschen und Tiere:
 
Die folgende Geschichte passierte schon vor einigen Jahren. Eine mir bekannte Fusspflegerin behandelte eine ältere Dame in ihrer Wohnung in Anwesenheit einer Dogge. Die junge, neugierige Dogge beschnüffelte alle neuen Gegenstände, die die Fusspflegerin mitgebracht hatte. Dann sauste sie aus dem Zimmer, und bald kam sie wieder, und die Schnüffelei begann von neuem. Als die beiden Damen den Hund nicht genügend beachteten, sprang er mit einem Satz aufs Sofa, wälzte sich herum, legte sich auf den Rücken und blickte die Beiden treuherzig an. Als dieses auch nichts nützte, sprang er auf und hüpfte wie ein Gummiball auf dem Sofa herum. Die Frauen schmunzelten, aber beachteten ihn nicht. Erst dann trollte er sich beleidigt von dannen. Zu bemerken wäre noch, dass der Hund bei der Oma zu Gast war und diese noch keine Erziehungsgewalt über den Vierbeiner hatte und dieser die Narrenfreiheit ausnutzte.
 
Zum Glück besass die Oma kein Luxussofa. Wie „Spiegel Online“ am 12.04.2011 berichtete, verschmutzte ein Hund das 8000 Euro teure Sofa seines Besitzers. Der grosse Hund durfte nämlich ab und zu auf dem Sofa sitzen. Das Herrchen forderte vom Möbelhaus per Gericht sein Geld zurück. Das Landgericht Magdeburg entschied, dass der Mann keinen Anspruch darauf habe, zumal er nicht beweisen konnte, dass das Möbelhaus die Erstattung des Preises zugesichert hatte. Der Hundebesitzer behauptete, Mitarbeiter des Möbelgeschäftes hätten ihm eine Neubeziehung des Sofas bei Verschmutzung zugesichert. Die Angestellten des Möbelhauses bestritten dies.
 
Ein etwas ungezogener Hund wurde von einem Tierdresseur auf Vordermann gebracht. Der Hund war so was von freundlich, dass sich die Tierbesitzer nur so wunderten. Immer, wenn sich Herrchen und Frauchen verabschiedeten, gab er „Pfötchen“. Als neulich ein nicht so beliebter Gast zu lange auf dem Sofa herumsass, schlich sich der Hund heran, setzte sich vor dem Ungebetenen nieder und gab Pfötchen. „Das macht er immer, wenn wir das Haus verlassen“, erklärte die Hausfrau. Es war eine stille Aufforderung zum Gehen. Der Gast nahm sich das zu Herzen und verabschiedete sich hastig und ward nie mehr gesehen.
 
Besonders peinlich wird es für einen Hundebesitzer, wenn der Hund an intimen Stellen des Gastes herumschnüffelt. Das ist mir auch schon passiert. Da kam die wohl läufige Hündin und schnüffelte bei mir herum, so dass ich sie sanft mit den Händen abweisen musste. Aber immer wieder kam sie, um zu schnüffeln. Hier ist eine bessere Erziehung angebracht oder die Hündin müsste einem Hundemann zugeführt werden. Dann dürfte Ruhe einkehren, oder?
 
Wo ist der Hund?
Eine Murgerin (Murg nahe Bad Säckingen D) ging in ihrer Jugend mit dem Schäferhund der Tante zum Heidelbeerpflücken. Als sie die Kanne fast voll hatte, bemerkte sie, dass der Hund nicht mehr in ihrer Nähe war. Die Kleine rief den Rüden, aber alles half nicht, der Hund blieb verschwunden. Schreckensbleich rannte sie heimwärts. Als die Tante das schweissbedeckte Kind sah, rief sie: „Was ist denn los?“ Das Mädchen antwortete schluchzend: „Der Hund ist verschwunden.“
 
„Nun beruhige dich doch“, bemerkte die Tante und fuhr schmunzelnd fort: „Der Hund hat allein nach Hause gefunden. Er hat schon eine Mahlzeit vertilgt.“
 
Ein Halter vermisste seinen Hund. Er rief den Notruf an, da er seinen Hund in einem Container in der Nähe seines Hauses vermutete, aus dem merkwürdige Laute heraustönten. Mitarbeiter des Tierheimes untersuchten den Container und fanden tatsächlich einen Hund, aber keinen lebendigen, sondern einen aus Stoff. Das Plüschtier war mit einem Lautsprecher ausgestattet. Der verschwundene Vierbeiner tauchte nach einiger Zeit wieder in seinem Heim auf.
 
Die Polizei durchsuchte eine Kleiderbox der Vereinigung „Diakonisches Werk für Arbeit und Kultur“, da sie auf Grund von Geräuschen ein Hundewelpen oder ein Kätzchen dort vermuteten. Die Kleider wurden durchsucht. Sie fanden jedoch kein lebendes Tierchen, sondern einen Stoffhund mit einem elektronischen Chip zur Wiedergabe von Geräuschen. Das Spielzeug wurde ruhiggestellt (Quelle: „Spiegel Online“, 11.04.2011).
 
Witziges über Mensch und Hund
Im Buch „Riss dir ke Bein erüs!“ (Sammlung von alemannischen und elsässischen Anekdoten) von Otfried von Zeltingen sind einige Geschichten mit Hunden erwähnt. Hier einige Beispiele (übertragen ins Hochdeutsche):
 
„Komm her, mein Schnuckiputz, komm zu mir, mein Liebling!“
„Ich komme gleich, mein Männle!“
„Was willst Du denn. Ich habe mit meinem Hund gesprochen.“
 
Frau Sch., eine Anwältin, geht durch die Orangerie. Ein Hund läuft hinter ihr her. Da kommt ein Polizist und befiehlt streng, sie solle doch den Hund an die Leine nehmen.
Die Frau geht weiter, der Polizist hinter ihr her. Der Polizist droht mit einer Strafe. „Das ist nicht mein Hund. Er läuft mir dauernd hinterher“, sagt die Advokatin. Der Polizist zückt seinen Block, schreibt etwas hinein und sagt: „Das macht 30 Franken.“ Die Anwältin bleibt stehen: „Für was soll ich bezahlen, das ist gar nicht mein Hund.“
„So, und warum läuft er ihnen nach?“
Frau Sch.: „Ihr läuft mir ja auch nach, und Sie sind nicht mein Hund.“
 
2 Jagdhunde verirren sich in einem Pferdestall. Da hören Sie ein Pferd zum anderen sagen: „Was wollen wir wetten, dass ich das Rennen in Ittene gewinne.“
Sagt der eine Hund kopfschüttelnd zum anderen: „Hast Du schon einmal so etwas Verrücktes gehört: Rösser, die reden können.“
 
Und hier noch einige Zitate, diesmal aus dem Werk „Witze, Fabeln, Anekdoten“ von Eberhard Puntsch:
 
Ein Pferd zieht eine Fuhre. Es kommt an einem Hund vorbei, der faul in der Sonne liegt. „Hau ab, Mistköter“, ruft das Pferd. Der Hund entgegnet entrüstet: „Was erlauben Sie sich. Sie sprechen mit einem Steuerzahler!“
 
Werbung in einem Spezialgeschäft für Hunde in New York: „Hier bekommen Sie alles für Ihren Hund: Nahrung, Kleidung, Ausrüstung, Hygiene, Literatur.“
 
Aus einem Schüleraufsatz: „Als mein Hund zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn.“
 
Pudeldame zur Gefährtin: „Hinsetzen! Dort kommt der mit der kalten Schnauze.“
 
Ein Mann, der seinen Hund „Gauner“ getauft hatte, berichtete: „Unglaublich, wie viele Leute sich angesprochen fühlen, wenn ich auf der Strasse meinen Hund rufe.“
 
„Gehorcht ihr Hund?“ „Aufs Wort. Wenn ich zu ihm sage: Kommst du jetzt her oder kommst du nicht? Dann kommt er entweder oder er kommt nicht.“
 
Auf einem Hundegrab: „Hier liegt Citron, ohne Spass, mehr Hirnschmalz, als sein Herr besass.“
 
Und noch ein Spruch von einem unbekannten Verfasser: „Wer einen Hund hat, der verehrungsvoll zu ihm aufsieht, sollte zum Ausgleich eine Katze besitzen, die keine Notiz von ihm nimmt.“
 
Anmerkung: Hatten Sie auch schon einmal lustige Begebenheiten mit Tieren? Über jede Mitteilung würde ich mich freuen.
 
 
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