Textatelier
BLOG vom: 10.05.2010

Karl Pfefferle: Ein Leben lang mit seinen Bienen verbunden

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
„Das Zusammensein mit Imkern und mit meiner lieben Frau Maria war für mich stets Grundlage für ein erfolgreiches, glückliches Leben.“
(Karl Pfefferle sen.)
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Als der Hauptinitiator und Motor des Bienenkundemuseums (www.bienenkundemuseum.de) Karl Pfefferle (1918‒2009) in Münstertal am 24.10.2009 im 92. Lebensjahr starb, war die Bestürzung nicht nur unter Bienenfreunden gross, war er doch eine allseits bekannte Persönlichkeit, die viele Erfindungen zum Wohle der Bienen und Imker geschaffen hat. Auf Grund seiner Verdienste bekam er zahlreiche Ehrungen. 1980 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Auf dem 31. Internationalen Bienenzüchterkongress der Apimondia im Jahre 1987 in Warschau wurde er damals als einziger Nichtwissenschaftler als Ehrenmitglied in die Weltimkerorganisation aufgenommen. 1981 wurde er Ehrenimkermeister des Deutschen Imkerbundes, 1986 erhielt er die Staatsmedaille des Landes Baden Württemberg, und 1995 bekam er die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatgemeinde Münstertal verliehen. Die Ehrungen gingen weiter. Im Jahr 2002 wurde er zum Ehrenmitglied des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundes ernannt.
 
Anfang der 80er- und 90er-Jahre war ich einmal mit der Familie und anlässlich eines Betriebsauflugs der damaligen Ciba-Geigy im schönen Münstertal und besichtige das 1978 eröffnete Bienenkundemuseum. Karl Pfefferle zeigte uns Besonderheiten, erklärte in ruhiger Weise das Leben der Bienen. Er war, soweit ich mich erinnern kann, ein freundlicher und bescheidener Mensch, der gut erklären und begeistern konnte. Damals kamen die Besucher aus dem Staunen nicht heraus, was sie hier sahen. Besonders beeindruckt waren die Kinder und auch Erwachsene, als sie das hinter Glas lebende Bienenvolk in einem Schaukasten erblickten. Darin wuselten und krabbelten die Bienen nur so herum. Auch die gekennzeichnete Bienenkönigin war nach einigem Suchen zu identifizieren.
 
Am 14.11.2009 sah ich mir das Museum noch einmal an und dabei staunte ich schon wieder. Das erweiterte Museum hat heute viel mehr zu bieten als damals. In 12 Räumen mit 800 m2 Ausstellungsfläche werden über 1500 Schaustücke aus aller Welt und dabei meist Unikate gezeigt. Die meisten Exponate hat Karl Pfefferle in mühevoller Arbeit selbst zusammengetragen. Dank seines Idealismus und Engagements wurde aus dem Museum das grösste dieser Art in Europa, wenn nicht gar weltweit, ein stolzer Erfolg des „Bienenpapstes“, wie er ehrfurchtsvoll genannt wurde. Karl Pfefferle jun. gibt zu diesem Punkt den besonderen Hinweis: „Fast jedes Exponate hat eine Geschichte, ja z. T. auch eine Leidensgeschichte“.
 
Da mich immer aussergewöhnliche Biographien interessieren, kam mir die Idee, doch einmal über das Leben des Bienenfreundes zu berichten. Karl Pfefferle jun. war begeistert, als ich ihm mein Vorhaben offerierte. Daraufhin sandte er mir unveröffentlichtes Material über seinen Vater und sein in der 12. Auflage erschienenes Standardwerk „Imkern mit dem Magazin“ zu.
 
Mit 10 Jahren der erste Schwarm
Mit 10 Jahren bekam der junge Karl den ersten Schwarm von seinem Grossvater geschenkt. Das war 1928. Er durfte dann diesen allein betreuen. Das Volk lebte dann ohne jede Manipulation bis 1946. Der junge Pfefferle durfte dann auch Imkerversammlungen besuchen. Diese Eindrücke haben ihn geprägt und viele Tipps der „ergrauten Imker“ konnte er übernehmen und dann auch Empfehlungen verbessern.
 
Als sein Grossvater gestorben war, übernahm der damals 16-Jährige dessen Grossimkerei mit den 100 Bienenvölkern. Er führte die Imkerei mit einer Gründlichkeit und dem von seinem Opa übermittelten Wissen und seiner Erfahrung erfolgreich weiter. Sein Wissen hatte er in vielen Lehrgängen (z. B. ein Königinnen-Zuchtkurs) bei Prof. Dr. Geinitz am Bieneninstitut der Universität Freiburg perfektioniert. Später wies Pfefferle auch seine Frau Maria in die Imkerei ein, so dass sie selbstständig Bienen betreuen konnte. Im Laufe der Zeit hat seine Frau Abertausende von Imkern die Magazinbetreuungsweise vorgeführt und „nebenbei“ den richtigen Umgang mit den Bienen demonstriert. Anlässlich des in Freiburg im Breisgau 1977 stattfindenden Apimondia-Symposiums unternahm seine Frau Demonstrationen an Bienenvölkern auf einem Waldwanderstand.
 
Nun wollen wir den weiteren Lebensweg von Karl Pfefferle verfolgen: 2 Jahre nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft legte er die Imkermeisterprüfung ab. Später wurde er Bienenzuchtberater für ganz Baden. Er ebnete den Weg für die moderne Imkerei, indem er als Berater bei der Umstellung von den Hinterbehandlungsbeuten auf die Magazinbetriebsweise wirkte. Er war immer für neue Entwicklungen aufgeschlossen. Er behielt sein Wissen und seine Erfahrung nicht für sich, sondern gab diese bereitwillig an Imker weiter. Er war auch als Schulungsreferent gefragt. Er unterhielt auch persönliche Kontakte zu Bienenwissenschaftlern in aller Welt. Münstertal wurde zu einem Treffpunkt von Bienenfachleuten.
 
 „Reisen bildet“, sagte Pfefferle immer wieder. Deshalb unternahm er besonders in den 60er-Jahren viele Reisen in Sachen Biene. So konnte er Studien betreiben in England, Norwegen, Schweden, Ungarn, Acapulco (Mexiko), Griechenland und Frankreich. Auf internationalen Kongressen – so auch in Acapulco und Budapest – war er als Referent gefragt. „Überall fand ich Freunde und nebenbei neue reizende Objekte aus aller Welt“, so Pfefferle.
 
Unser Bienenexperte, der zusammen mit Karl Nikolaus  Spürgin in Emmendingen eine Imkerschule gründete, hat etliche Erfindungen patentieren lassen. Er entwickelte zum Beispiel das „Ruck-Zuck-Kästchen“ für die Vereinfachung der Jungvolkbildung und Königinnenzucht in der natürlichen Vermehrungszeit der Bienenvölker. Er führte das „Rotationsprinzip“ zur Verjüngung und biologischen Gesunderhaltung der Bienenvölker ein. Dieses Prinzip hat sich bei der Bekämpfung der Varroa-Milbe bundesweit bewährt. Er liess sich auch das fahrbare Bienenhaus „Huckepack“ patentieren. Mit der damaligen Regierung der DDR schloss er einen Lizenzvertrag ab.
 
Erinnerungen aus einem langen Imkerleben
In seiner nicht veröffentlichten Schrift „Aus meinem Imkerleben“ möchte ich einige Anekdoten wiedergeben.
 
Während einer Frankreichreise war als Beifahrer ein einflussreicher Vertreter des Landwirtschaftsministeriums Stuttgart dabei, da dieser sich besonders für die Tätigkeit eines Bienenzuchtberaters im Winter interessierte. Damals gab es im württembergischen Landesteil noch keinen Berater. Er wollte im Ministerium vorstellig werden. Pfefferle übersandte einen Bericht. Der Ansprechpartner im LWM Stuttgart bedankte sich telefonisch für den Bericht und sagte, er werde ihn den Minister vorlegen. „Wir wären ja saudumm, wenn wir diese wertvolle Hilfe nicht auch in Anspruch nehmen würden“, so der Ansprechpartner. Kurz darauf hatten Nord- und Südwürttemberg einen Bienenzuchtberater.
 
„Ich jage Dich zum Teufel!“
1970 war Pfefferle an der Landesanstalt für Bienenkunde in Stuttgart-Hohenheim Vorsitzender der Prüfungskommission. Damals stand die Prüfung angehender Imker auf dem Terminkalender.
 
5 verschiedene Stationen mussten die Prüflinge durchlaufen. In einer Prüfung, die im Aussenbereich stattfand, musste der Kandidat einen Anfänger unterrichten und dessen Fragen beantworten. Prof. Steche erzählte ihm, dass sich vor kurzem ein junger Mann bei ihm über Bienen erkundigt habe. Er sagte zu ihm, er solle doch am Prüfungstag um 8:00 Uhr antreten. Aber der Neugierige kam nicht zum vereinbarten Termin. Darauf Steche: „Es gibt einen Ausweg; gestern Abend spät kam so ein komischer Pole. Was er hier will, weiss ich noch nicht. Er hat sich hier schlafen gelegt, den schicke ich Dir sofort.“
 
Dieser stellte sich vor: „Kostecki ist mein Name.“ Pfefferle bereitete ihn in aller Eile auf seine Aufgabe bei der Prüfung vor. Er sollte ja den Kandidaten Fragen stellen. Pfefferle sagte zu ihm: „Sie dürfen heute nicht viel von den Bienen verstehen und am besten laienhafte oder dumme Fragen stellen.“ Er protestierte zunächst, dann willigte er ein. Aber es kam ganz anders. Er stellte zunächst die eine oder andere einfache Frage, dann plötzlich wollte er den zu Prüfenden selbst unterrichten. Man hatte den Eindruck, der „Laie“ wisse mehr als der Prüfling. Da platzte unserem „Bienenpapst“ der Kragen. Er drohte ihm: „Wenn Du Dich nicht fügen willst, jage ich Dich jetzt zum Teufel und übernehme diesen Part selbst.“ Der Angeschnauzte gab ebenso laut und gereizt zurück: „Du willst mich nicht verstehen. Ich komme aus Polen und bin dort ein angesehener und bekannter Mensch, und hier soll ich den dummen August spielen. Aber nun gut, ich werde jetzt gehorchen.“ Pfefferle war zufrieden. In der Pause wollte Pfefferle mehr über diesen sonderbaren Gast mit Namen Kostecki wissen. Er sagte, er sei Leiter des Veterinärmedizinischen Instituts in Swarzêdz und Präsident des polnischen Imkerbundes.
 
Nun stieg der Gast gewaltig in Pfefferles Achtung. Sie verstanden sich nach einer Entschuldigung des Prüfungsvorsitzenden immer besser und blieben beim Du. Es folgte nach Abschluss der Prüfung eine Einladung nach Münstertal. Dr. R. Kostecki entpuppte sich als ein kontaktfreudiger und fröhlicher Mensch.
 
Später wurde Kostecki zu einem Vortrag über die Faulbrutbekämpfung in die Halle in Münstertal eingeladen. Er zeigte dabei auch Bilder von seinem Bienenmuseum in Swarzêdz, und meinte dann, man könnte doch auch hier ein Bienenmuseum aufbauen, bevor die alten Gegenstände auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
 
Imkernummer mit einer Überraschung
Die Einrichtung eines Museums wurde dann 1976 anlässlich des 75-Jahre-Vereinsjubiläums (Pfefferles Grossvater gründete 1901 den hiesigen Imkerverein) und des „Badischen Imkertages“ beschlossen.
 
Am Vorabend des Jubiläumstages wurde ein Heimatabend geboten. Imker Fritz Stiefvater erhielt den Auftrag, einen sinnigen Beitrag zur Vorführung zu kreieren. Aber lassen wir Pfefferle selbst berichten:
 
„In der Imkernummer wurde das Schwarmgeschehen im 1. Teil verblüffend echt dargestellt. Als der aus einer Beute ausziehende Schwarm sich in die Lüfte erhob, kam der Imker hinter dem Bienenhaus hervor mit qualmendem Smoker und einer wassergefüllten Schwarmspritze. Die Wasserstrahlen galten dem fliegenden Schwarm und ein völlig unabsichtlich wirkender Schwenk ergoss sich auch über das Publikum. Dort ein kurzer Aufschrei, der sofort in einem stürmischen Beifall umschlug. Bald hatte sich der Schwarm hoch oben im grünen Blätterdach gesammelt. Der Imker stieg auf einer Leiter zu ihm hinauf. Er brach einige Zweige weg und tatsächlich hing da – und allgemein sichtbar – die grosse Schwarmtraube. Flugs stiess er sie in den darunter gehaltenen alemannischen Korb und brachte den ,Ausreisser’ wieder wohlbehalten nach unten.“
 
Im 2. Teil zeigte dann der Imker das Entdeckeln und Schleudern von Honigwaben. Dabei wurde das Imkerlied vom ehemaligen 1. Vorsitzenden Wilhelm Wankler vorgetragen.
 
Viele Exponate für das Museum
Bei der Jubiläumsveranstaltung wurden viele Exponate von Bürgern gezeigt. Man war von der Vielzahl dieser Gegenstände überrascht. Dann sagte Bürgermeister Karl Walz das Folgende: „Das ist jetzt der richtige Zeitpunkt, denn heute haben wir das Rathaus Obermünstertal geräumt, ihr könntet sofort mit dem Einrichten des Museums anfangen.“
 
Nach Umgestaltungsarbeiten, von fleissigen einheimischen Handwerkern aus der Imkerschaft ausgeführt, wurden Exponate gesammelt und geordnet. 1978 wurde dann das Museum eröffnet.
 
Der damalige Ministerpräsident Lothar Späth zeichnete bereits 1979 die ehrenamtliche Tätigkeit des Imkervereins als „Vorbildliche kommunale Bürgeraktion“ mit einem Hauptpreis des Landes aus. Der damalige Landwirtschaftsminister Dr. Gerhard Weiser sprach die folgenden lobenden Worte aus: „Der Erhalt so viel wertvollen Kulturgutes verdient höchste Anerkennung.“
 
Im Laufe der Zeit kamen viele Schulklassen, Reisegesellschaften und auch Prominente in das Museum. „Johannes Rau, der später Bundespräsident wurde, war so angetan, dass er mich spontan zu einem Glas Wein im Romantik-Hotel“ Spielweg“ nebenan einlud.“ Hier waren auch der ehemalige Ministerpräsident Günther Oettinger, Landtagspräsident Peter Straub, Finanzminister Willi Stächele, weitere Minister und Staatssekretär Gundolf Fleischer. Alle waren des Lobes voll.
 
Der zum Professor ernannte Dr. Kostecki blieb zeitlebens ein Freund des Museum und der Familie Pfefferle. Er kam öfters nach Münstertal, auch als er schon betagt war. Einmal musste er westwärts von Berlin seine Fahrt abbrechen und wurde dann von seinen Angehörigen zurückgeholt.
 
Zufälle oder Bestimmung?
Im September 2007 schrieb Karl Pfefferle in seinen Erinnerungen über Schicksale und Zufälle in seinem Leben. Wäre damals bei der Prüfung der zunächst vorgesehene „Laie“ als Frager aufgetaucht (Prof. Steche sagte: „Dieser Krummstiefel hat sich nie mehr gemeldet“), wäre Kostecki nicht zum Zuge gekommen und ein Kennenlernen wäre wohl nicht erfolgt. Dann folgte ein weiterer Zufall: Einladung als Referent für die Kreisversammlung. Dort machte Kostecki ja den Vorschlag, ein Museum zu gründen. Bürgermeister Karl Walz (heute a. D.) löste später die Initialzündung aus. „Alles geheimnisvolle Wege des Schicksals, oder einfach nur lauter Zufälle?“ Ein wichtiger Wegbereiter war doch ein „komischer Pole“ (Zitat von Steche).
 
Das mit den Zufällen kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Wenn sich diese oder jene Zufälle in meinem Leben nicht ereignet hätten, wäre meine berufliche Ausbildung ganz anders verlaufen. Auch spielten Zufälle bei der Wahl des Arbeitsplatzes und dem Kennenlernen von wichtigen Personen, die mich prägten, wichtige Rollen. War es nur Zufall, Vorsehung oder Schicksal. Wer weiss es genau?
 
Anlässlich eines Rathausempfangs zum 90. Geburtstag des Ehrenbürger Karl Pfefferle am 29.03.2008 ging Bürgermeister Rüdiger Ahlers auf die Verdienste des Bienenfreundes ein. Er bemerkte zum Schluss seiner Rede: „Sie haben mit Ihrem vorbildlichen Einsatz wie kaum ein anderer dazu beigetragen, dass das Münstertal überregional, ja über den deutsche Sprachraum hinaus an Glanz und Attraktivität gewonnen hat. Ich spreche Ihnen deshalb zu dieser grossen Lebensleistung meine besondere Hochachtung aus.“
 
Nach den Ausführungen von Ahlers kam Karl Pfefferle jun. in der Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender des örtlichen Imkervereins zu Wort. Er bezeichnete seinen Vater als einen „Glücksfall für den Imkerverein Münstertal“ und würdigte die Gründung des Bienenkundemuseum als die Krönung seines Schaffens. „Um es mit Goethe zu halten: ,Doch der den Augenblick ergreift – das ist der rechte Mann’! Mit etwas Erfolg zu haben bedarf es jedoch viel, viel Glück und setzt aber auch voraus, die richtigen Menschen auf der richtigen Veranstaltung und zur richtigen Zeit zu treffen. Das war damals ein Volltreffer!“
 
Am Schluss seiner Worte gab er noch Philosophisches und Lebensweisheiten zum Besten: „Das Leben ist ein langer Weg. Ziele verändern sich, Wege verändern sich, manchmal muss man auch umkehren, manchmal können wir abzweigen. Wer beim Losgehen am schnellsten ist, kommt noch lange nicht am besten zum Ziel.
 
Wenn wir in die falsche Richtung gehen, nützt auch Galoppieren nichts! Gelegentlich muss man, damit man nicht auf der Strecke bleibt, auch vom Weg ab!
 
Dein Lebensweg kennt die Abwege, die Sackgassen, die Serpentinen!
 
Mit dem Alter wächst der Aussichtsturm und man kommt zu der Erkenntnis: Das Leben ist nicht so. Es ist ganz anders. Alles Wirkliche im Leben ist Begegnung!
 
Deshalb sind wir beisammen, um Deinen Geburtstag zu feiern. Lasst uns den heutigen Vormittag gemeinsam geniessen, denn wer nicht geniesst wird ungeniessbar!
 
Wir brauchen die Feste, wie eine Wegzehrung auf der Pilgerfahrt unseres Lebens.“
 
Karl Pfefferle jun. und seine Frau Silvia führen das Bienenkundemuseum sicherlich mit Bravour in die Zukunft. Was bleibt, ist ein ehrenvolles Gedenken an den Pionier, der in einem erfüllten Leben sehr viel geleistet und bewirkt hat. Mögen solche Menschen nie aussterben.
 
Besuchen Sie einmal diese liebevoll aufgebaute Sehenswürdigkeit, es ist ein wahres Schmuckstück des Münstertal und der Ferienregion!
 
 
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