Textatelier
BLOG vom: 29.11.2007

Gefühlswelt von Pflanzen (II): Die Tomaten schätzen Mozart

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
„Ich spreche auch mit meinen Pflanzen – mit wechselndem Erfolg. Aber das gleiche habe ich auch bei meinen Kindern gehabt – mit wechselndem Erfolg.“
(Internet-Kommentar von LG Gerti, 23.07.2007; http://kleinsthof.de)
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Pflanzen lieben klassische Musik
Dr. Th. C. Singh vom Botanischen Institut der Universität Madras beobachtete schon vor etlichen Jahren unter dem Mikroskop, dass durch das Erzeugen von Tönen mit einer Stimmgabel die Protoplasmaströmung erhöht werden kann. Dieselbe Beschleunigung wurde erreicht, wenn die Assistentin des Forschers eine Weise auf einer Geige spielte. Nachdem Mimosen mit der südindischen Weise „Maya-malavagaula raga“ 14 Tage berieselt wurden, stellte Singh eine vermehrte Anzahl von Spaltöffnungen pro Flächeneinheit fest. Ferner waren die Epidermiszellen dicker und die Palisadenzellen bis zu 50 % länger und breiter als bei „unbehandelten“ Pflanzen.
 
Balsampflanzen, die täglich 25 Minuten mit Musik berieselt wurden, wuchsen im Laufe von 5 Wochen 20 % höher und entwickelten etwa 70 % mehr Blätter. Auch das Wachstum von Astern, Dotterblumen und Petunien konnte der Forscher mit Musik beschleunigen. Auch wenn Mädchen den „Bharatnatyam“ tanzten – die Tänzerinnen haben einen „klingenden“ Schmuck an den Fussgelenken –, wuchsen die Pflanzen schneller. Vermutlich wurden die Pflanzen durch den Rhythmus der Tanzschritte angeregt.
 
In anderen Versuchen beschallte er Reisfelder mit religiösen Liedern aus Südindien. Die Pflanzen dankten es ihm. Sie waren bis zu 60 % ertragreicher. Singh schrieb dazu: „Die stimulierten Pflanzen können eine grössere Menge Nährstoffe während einer bestimmten Zeitspanne synthetisieren, was natürlich zu höheren Ernteerträgen führt.“
 
George E. Smith, ein Botaniker aus Normal, Illinois, hörte von den interessanten Versuchen Singhs und berieselte daraufhin Mais- und Sojabohnensämlinge mit Gershwins „Rapsody in Blue“. Bald darauf trieben die Pflänzchen schneller aus, die Stiele waren dicker, kräftiger und grüner.
 
Weintrauben lieben Mozartklänge
Wenn Weintrauben regelmässig mit klassischer Musik beschallt werden, entwickeln sie grössere und süssere Früchte. Diese Erkenntnis wurde von vielen belächelt. Nun hat sich dies ein Biowinzer aus dem Elsass zunutze gemacht. Wie die „Badische Zeitung“ am 31.10.2007 berichtete, verwöhnt der Winzer bei Dangolsheim seine Reben in Abständen von 2 bis 3 Minuten mit Klängen von Mozart, Beethoven und anderen Komponisten. Er behauptet, seine Spätlese-Weine seien nach der Beschallung deutlich aromatischer. Der Winzer hat nun vorgeschlagen, bei der nächsten Ernte einen „Spezialjahrgang“ mit der Bezeichnung „Melodie des Glücks“ herauszubringen. Aber die Genossenschaft ziert sich noch. Diese Idee wäre sicherlich ein toller Werbegag.
 
Stefano Mancuso konnte zeigen, dass sich die Pflanzenwurzeln von Maiskeimlingen immer zu einer Tonquelle hinwenden und bei höheren Frequenzen auch schneller wachsen.
 
„Musik, die Pflanzen nicht mögen“
Die Amerikanerin B. Bolton spielte ihren Petunien zunächst Mozartkompositionen vor, später einen Monat lang Rockmusik. Bei der klassischen Musik fühlten sich die Blumen wohl, während sie unter der Rock-Beschallung eingingen. Auch der Öko-Bauer Wilfried Schürmann, der in der Sendung „Fliege“ am 02.08.2004 zu Wort kam, hat mit klassischer Musik gute Erfolge erzielt. Er behauptete dies: „Tomaten und Gurken schätzen Mozart.“
 
Eine resolute Dame, die von dieser Musikberieselung nicht viel hält, meinte in der erwähnten Sendung, bei ihr helfe nur das Schimpfen mit den Pflanzen, dann gedeihten sie.
 
Frau Rettalack aus den USA erzielte mit Kürbispflanzen, die Haydn, Beethoven, Brahms, Schubert und andre klassische Kompositionen „hörten“, gute Erfolge. Die mit Rock-Musik beschallten Pflanzen benötigten demgegenüber mehr Wasser und wuchsen nicht so schnell.
 
Die Experimente wurden in der amerikanischen Presse aufgebauscht. Zahlreiche Schlagzeilen sorgten für eine ungeheure Publizität und teilweise zu einer Verhöhnung der Experimentatoren. Einige Schlagzeilen lauteten: „Bach oder Rock: Fragen Sie Ihre Blumen“ oder „Mutter strickt Ohrenschützer für unsere Petunien“ oder „Musik, die Pflanzen tötet“.
 
2 kanadische Forscherinnen, Mary Measures und Pearl Weinberger, von der Uni Ottawa unternahmen Wachstumsversuche mit Ultraschall. Einige Pflanzen wuchsen tatsächlich schneller, andere jedoch langsamer. In weiteren Versuchen ermittelten sie die schnellste Wachstumsbeschleunigung bei Weizen mit Hochfrequenzschwingungen (5000 Schwingungen pro Sekunde).
 
Andere Biologen erreichten sogar durch misstönende Geräusche eine Ertragssteigerung von Feldfrüchten. Dies legt den Schluss nahe, dass das Pflanzenwachstum durch bestimmte Schwingungen angeregt wird. Pflanzenzüchter konnten dies beweisen. Bei Pflanzen, die in bestimmten Heizkästen wuchsen – die Erde war mit Heizdrähten durchzogen –, erzielte man gegenüber Pflanzen, die unter denselben Bedingungen heranwuchsen, jedoch keine Heizdrähte in der Erde hatten, ein schnelleres Wachstum. Die grösste Steigerung erreichte man mit Heizdrähten bei niedriger Spannung (bei niedriger Spannung schwingen nämlich die Drähte, während sie bei höherer Spannung dies nicht tun).
 
Das Forschungszentrum Jülich testete das Wachstum von Sonnenblumen, die unter idealen Umweltbedingungen heranwuchsen, ob Musik, Sprache und Waldgeräusche einen Einfluss auf das Wachstum haben. Das Ergebnis war ernüchternd: Die akustischen Signale führten zu keiner Steigerung des Wachstums. Ist alles nur Einbildung? Die Forscher haben eine ganz andere Erklärung, warum Pflanzen durch eine liebevolle Behandlung so gut wachsen. Die Pflanzenfreunde, die mit ihren „Lieblingen“ sprechen, pflegen die Gewächse besser, entfernen Läuse und düngen sie besonders gut. Auch das ausgeatmete Kohlendioxid, das beim Sprechen mit den Pflanzen auf diese einwirkt, könnte einen Einfluss auf das Wachstum haben.
 
Riesenkürbisse durch Küsse?
In früheren Zeiten grassierte in der Steiermark ein sonderbarer Brauch. Während der Aussaat von Kürbissamen wurden Vorübergehende tüchtig angelogen. Das Lügen sollte bewirken, dass besonders grosse Exemplare heranwachsen. In Mecklenburg wurden Kürbissamen in einem grossen Eimer während des Abendläutens am Tag vor Christi Himmelfahrt in den Garten gebracht. Die Menschen glaubten, die Früchte würden dann so gross werden wie die Eimer oder die Glocke, die in Betrieb waren.
 
Heute werden jedoch andere Tricks ausprobiert, um kolossale Exemplare zu bekommen. Vor etlichen Jahren wurde in Deutschland ein Riesenkürbis vorgestellt. Die Frau des Züchters gab bekannt, ihr Mann habe den Kürbis nicht nur gut gedüngt, sondern täglich geküsst. Von so einer Liebesbezeugung überwältigt, blieb dem Kürbis nichts anderes übrig als seine Freude in Form einer Wachstumssteigerung zu äussern. Andere Hobbygärtner sprechen liebevoll mit ihren Pflanzen. Sie sind felsenfest überzeugt, die Pflanzen würden dann besonders gut gedeihen.
 
In der Sendung „Ich habe einen grünen Daumen – Pflanzenflüsterer“ („Fliege“ vom 02.08.2004) erklärte Sabine Bembenek dies: „Pflanzen brauchen manchmal ein paar strenge Worte.“ Sie glaubt felsenfest an Erziehungsmethoden. Als ich das las, musste ich schmunzeln. Ich machte mir nämlich Gedanken, was die Resolute wohl zu ihren Pflanzen gesagt hat. Vielleicht dies: „Wenn ihr nicht schön heranwachst, dann bekommt ihr einige hinter die Löffel“, oder „Habt ihr keine Lust zu wachsen. Ihr seht ziemlich schlapp aus. Nun stellt euch nicht so an, ihr habt doch Wasser und Dünger, nun zeigt einmal, was ihr könnt. Ich will euch wachsen sehen.“
 
Auch Tomaten gediehen prächtig
Als der Fernsehsender WDR 1991 das Thema in der Sendung „Hier und Heute“ aufgriff, wurden Zuschauer aufgefordert an einem Experiment teilzunehmen. Die 100 Interessierten erhielten je 6 Tomatenpflanzen, die sie grossziehen sollten. Das Ergebnis war verblüffend: Leute, die mit ihren Pflanzen liebevoll redeten, konnten im Durchschnitt einen 22,2 % höheren Ertrag erzielen. Teilnehmer, die ihre Pflanzen nur regelmässig gossen und düngten, hatten geringere Erntemengen.
 
Verblüffend war jedoch Folgendes: Leute, die zwar mit den Pflanzen redeten, aber nicht an die Erfolge glaubten, schauten bei der Ernte dumm aus der Wäsche. Sie wurden nicht mit einer ertragreicheren Ernte belohnt. Dagny Kerner und Imre Kerner kommentierten das Ergebnis in ihrem Buch „Ruf der Rose“ treffend. Sie sagten: „Offensichtlich lässt sich eine Pflanze nicht so leicht hinters Licht führen.“
 
Das Phytomonitoring der Holländer
Die findigen holländischen Agraringenieure machen sich die Gefühlswelt von Pflanzen zunutze. Sie bringen an den Pflanzen Sensoren an, um das optimale Umfeld für die Gewächse zu ermitteln. So verkabelten die Agraringenieure Paprikapflanzen von der Wurzel bis in die Blätter, um Daten über Temperatur, Transpiration, Kohlendioxid-Ausstoss und Lichtverhältnisse zu bekommen. Die Daten werden direkt in einen Computer geleitet. Wie „3sat“ am 04.04.2003 berichtete, „wollen die Agraringenieure in den vollautomatischen Gewächshäusern künftig noch präziser arbeiten. Denn Pflanzen ohne Stress sollen mehr Ertrag bringen“.
 
Ein holländischer Tomatenanbauer fand heraus, dass zu viel Licht Stress für die Pflanzen bedeutet. Durch die geringere Lichteinstrahlung mit Lampen lassen sich 70 bis 80 % Energie sparen.
 
Menschen mit einem „grünen Daumen“
Menschen, die ihre Pflanzen gut behandeln, haben einen „grünen Daumen“ oder ein „grünes Händchen“, wie vielfach behauptet wird. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die mit tödlicher Sicherheit trotz normaler Pflege aus einer Pflanze ein Kümmergewächs machen. Dazu möchte ich eine eigene Beobachtung beisteuern: Jedesmal, wenn wir eine bestimmte Person während einer Urlaubsreise beauftragten, unsere Pflanzen zu betreuen, gingen immer einige ein. Eine Nachbarin sagte neulich zu mir den treffenden Satz: „Man muss mit den Pflanzen genauso reden wie mit Tieren oder Menschen, dann gedeihen sie.“ Die Betreffende ist eine Pflanzenliebhaberin und hat einen wunderschönen Vorgarten mit allen möglichen Blumen. Immer wenn sie die Pflanzen mit einem Mittel gegen Blattläuse besprüht, erklärt sie das dieser. Bevor sie im Spätherbst die Gewächse zurückschneidet, beschreibt sie jeder Pflanze was mit ihr geschieht und dass sie im Frühjahr wieder austreibt. Dann sind alle beruhigt.
 
Ralf Hense schrieb auf der Homepage http://kleinsthof.de in dem Beitrag „Mit Pflanzen sprechen?“ Folgendes: „Während des Aussäens erzählt man den Samen, dass die Zeit reif ist zu wachsen. Beim Umpflanzen erklärt man den Pflanzen, was man vorhat und warum das für sie gut ist. Pflanzen (Blumen, Gemüse sowie auch Unkraut), die auf den Kompost wandern, dankt man für die Freude, die man mit ihnen hatte und dass sie in anderer Form wieder auf die Beete zurückkehren werden. Beim Ausbringen von Dünger, Spritzmitteln oder Präparaten erklärt man, dass es den Pflanzen gut tun wird.“
 
Auch die Navajo-Indianer im Bundesstaat New Mexico erklären den Pflanzen, wozu sie verwendet werden. Erst dann pflücken sie die Nahrungs- und Heilpflanzen. Wenn sie das nicht tun, reicht die Heilkraft nicht aus. Bei den Indianern, Schamanen und Heilern ist die enge Verbindung zwischen Pflanze und Mensch besonders ausgeprägt. Walter Hess in einer Publikation dazu: „Die berühmte Vegetarier-Diskussion, ob man Pflanzen nutzen (und ihnen damit das Leben nehmen) darf, findet so ihre salomonische Lösung.“
 
Als die Erkenntnisse der Pflanzenneurobiologen in der Arbeit „Pflanzen können sehen, hören, fühlen“ (www.stern.de vom 12.11.2007) publiziert wurde, schrieb ein Leser Folgendes: „Ich spreche mit meinen Grünpflanzen. Ich lobe sie, wenn sie neue Blätter treiben, ich schimpfe, wenn sie Blätter verlieren. Ich freue mich, wenn sie wachsen (…). Ich bin überzeugt, dass meine Pflanzen mich verstehen, die Pflanzen, die ich lobe, wachsen besonders gut.“
 
Walter Hess schrieb dies: „Ich selber bin überzeugt, dass Pflanzen Gefühle haben, wahrscheinlich ausgeprägter als wir Menschen (…) Sie sind wohl die feinfühligsten Wesen überhaupt, weil sie sich an einem bestimmten Ort, den sie nicht verlassen können, mit allen Einflüssen zurechtfinden und sich darauf einstellen müssen, eine delikate Aufgabe, die nur mit einem phänomenalen Wahrnehmungssystem zu bewältigen ist.“
 
Die Autorin und Bloggerin Rita Lorenzetti aus Zürich teilte mir dazu Folgendes mit: „Ob Pflanzen Gefühle haben, kann ich nicht beweisen. Ich selbst habe Gefühle für Pflanzen, spreche mit ihnen, bewundere ihr Wachstum, ihre Schönheit und freue mich, wenn sie sich bei mir gut entwickeln können.“
 
Fazit
Es gibt Leute, die mit Pflanzen wenig am Hut haben und die Kommunikation mit Pflanzen belächeln. Auch so mancher Wissenschaftler streitet alles ab, was mit der Gefühlswelt unserer Pflanzen zu tun hat. Aber es gibt auf jedem Wissensgebiet Skeptiker. Ich empfehle diesen Ungläubigen, doch einmal einen Versuch zu starten, indem sie ihre Pflanzen liebevoll behandeln. Von besonderer Bedeutung ist ja, dass man der Natur Respekt entgegenbringt. Naturvölker haben es uns schon längst vorgemacht, wie das geht. Nur der moderne zivilisierte Mensch hat die Naturverbundenheit weitgehend aus den Augen verloren. „Durch Gespräche mit den Pflanzen kommt man in den Einklang mit der Natur“, schreibt treffend Ralf Hense.
 
Und zum Schluss noch eine Bitte: Sollten Sie, verehrte(r) Blog-Leserin und Blog-Leser, Erlebnisse mit Pflanzengefühlen gemacht haben, dann schreiben Sie an das Textatelier. Für jeden Hinweis bin ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet.
 
Literatur
Bolton, Brett L.: „Die magische Welt der Pflanzen“, Bastei-Lübbe Verlag, 1980.
Degelo, Simon: „Wenn Pflanzen sprechen“, „Berliner Morgenpost“ vom 06.01.2007.
Haag, Gaby: „Mit Pflanzen sprechen“, Verlag Ludwig, München 2002.
Hess, Walter: „Die Gefühlswelt der Pflanzen“, „Natürlich“, 1998-02.
Holzer, H.: „Das Seelenleben der Pflanzen“, Goldmann Verlag 1982.
Huxley, Anthony: „Das phantastische Leben der Pflanzen“, Hoffmann und Campe Verlag, 1977.
Kerner, Dagny und Imre: „Der Ruf der Rose – Gedächtnis und Sprache der Pflanzen“, „Natürlich“, 1992-06.
Korte, Sabine: „Diese Pflanze ist in heller Aufregung. Was hat sie nur?“, PM-Heft, 1999-09.
Nickig, Marion, und Luthardt von Flechsig, Reiner: „Mit Blumen sprechen. Die Geheimnisse ihrer Farben, Düfte und Symbolik“, Flechsig Kleine Bibliothek, Flechsig Verlag 1994.
Scholz, Heinz: „Haben Pflanzen Gefühle?“, Serie: Erlebte Natur, „Chrüteregge“ 1984.
Tompkins, Peter und Bird, Christopher: „Das geheime Leben der Pflanzen“, Fischer Verlag, 1982.
 
Internet
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/pflabewu.htm („Haben Pflanzen ein Bewusstsein?“)
 
Hinweis auf das vorangegangene Blog über Pflanzengefühle von Heinz Scholz
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